"Dieser Sammelband umfasst 19 Beiträge zu den Themenkomplexen: Entstehungsgrundlagen und Konstruktionsprinzip der MedienNutzerTypologie; Ergebnisse für Hörfunk, Fernsehen, Online und den Werbemarkt; Medienübergreifende Handlungsmuster im Alltag; Typologische Analyse des Nutzungsverhaltens in aus
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gewählten Themenfeldern; Erfahrungsberichte von Programmverantwortlichen." (Verlagsbeschreibung)
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"VideoCulture war ein internationales, medienethnographisches Praxis- und Forschungsprojekt, das von 1997 bis 2000 an der PH Ludwigsburg in Kooperation mit Kollegen aus London, Los Angeles, New York, Budapest und Prag durchgeführt wurde. Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren aus unterschiedlichen s
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oziokulturellen Milieus produzierten insgesamt 36 eigene Videofilme. Das Buch dokumentiert das Projekt, und eine begleitende CD-ROM enthält Videofilme und Projektmaterialien." (commbox)
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"Dans quelle mesure la télévision a-t-elle contribué, et contribue-t-elle encore, à forger la mémoire nationale et l'identité nationale dans chaque pays ? Y a-t-il eu une politique volontariste en ce domaine ? Quels sont les effets du statut des chaînes de télévision, privées ou publiques
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? Les chaînes de télévision ont-elles contribué à promouvoir d'autres formes d'identités que l'identité nationale et lesquelles ? Cet ouvrage tente de répondre à ces questions." (Description de la maison d'édition)
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"Bleibt alles anders? Oder was ist wirklich neu in der viel beschworenen Berliner Medienrepublik? Die qualitative Studie untersucht explorativ und in komparativer Sicht (USA und Deutschland) die Auslagerung von Regierungs-PR zu Agenturen und Beratern sowie die Auswirkungen auf die Beziehung zum Poli
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tikjournalismus - unter anderem mittels einer Fallstudie zum Imagebuilding von Finanzminister Hans Eichel. Die Untersuchung läuft vor dem theoretischen Hintergrund eines normativen akteurstheoretischen Modells politischer Öffentlichkeit ab. Einen Schwerpunkt bildet die theoretische und empirische Analyse der Metakommunikation über Politik-PR." (Verlagsbeschreibung)
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"Verst skizziert im ersten Teil die Grundzüge einer Medienpastoral, wobei Medienpastoral nicht einfach eine spezielle Form der seelsorgerlichen Arbeit für bestimmte Zielgruppen sein soll, sondern das Querschnittsthema der gesamten Pastoral. Die Kirche selbst ist ein Kommunikationsmittel, sie vermi
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ttelt nicht nur Heil in Wort und Sakrament, sondern kann zugleich auch als das ältestes Medium zur Herstellung von öffentlicher Meinung betrachtet werden. Demnach umgreift eine Medienpastoral die gesamte Pastoral, sowohl im innerkirchlichen wie im ausserkirchlichen Bereich. Sie betrachtet die Kirche als ein Kommunikationsfeld, auf dem das Evangelium vom anbrechenden Reich Gottes mittels aller denkbaren Medien verhandelt, intoniert und inszeniert wird. Die Gemeinden sind Kommunikationsorte des Evangeliums Jesu Christi. Daraus leitet Verst drei Optionen für die Medienpastoral ab: Die christlichen Gemeinden sollten weniger sich selber als das Evangelium kommunizieren, also öffentliche Kommunikationsorte des Evangeliums sein. Sie sollten zweitens den schmal gewordenen Gesichtskreis des kirchlichen Restmilieus ausweiten und überschreiten, mit andern Worten: sie sollten zu milieuübergreifenden Kommunikationsorten werden. Drittens sollten die christlichen Gemeinden jesuanisch orientierte Angebote kultureller Lebensgestaltung sein, weil ein spezifisch christlicher Lebensstil die kulturellen Ausdrucks- und Gestaltungsformen der Gesellschaft mitprägen soll. Verst konkretisiert seine Thesen zur Medienpastoral in der ausführlichen Darstellung einer zweijährigen Projektarbeit im Bistum Münster. Er dokumentiert die Voraussetzungen, wie auch die konkreten Erfahrungen und Ergebnisse eines medienpastoralen Auftrages in Hamm, einer Stadt in Westfalen, am Rande des Ruhrgebietes. In der exemplarischen und genauen Darstellung einzelner Aktionen ergeben sich nicht nur vielfältige Anregungen für eine mögliche Medienpastoral andernorts. Sie demonstrieren nachdrücklich die Notwendigkeit einer umfassenden Medienpastoral bzw. deren Einbettung in die seelsorgerliche Ausbildung. Der Autor Ludger Verst (1959) ist Theologe, Journalist und Medientrainer, seit 2000 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt«Kirche und Öffentlichkeit» an der Universität Kassel." (Schweizer Kirchenzeitung, Nr. 44/2003)
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"In these two volumes, readers will find comparative, in-depth essays on the press systems of 232 countries and/or territories. World Press Encyclopedia (WPE) is unique and valuable to users because, in addition to essays on each country’s press system, WPE also contains custommade graphs and stat
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istical tables, as well as regional maps, useful appendices, and an extensive index. This comprehensive, authoritative source of information allows for easy comparison between essays with a standard format or set of “rubrics” used whenever possible (see section titled “Essay Components”). Each essay also features basic data information—such as official country name, literacy rate, language(s), and number of daily newspapers—clearly marked with headings at the beginning of each entry. Additionally, WPE’s contributors include scholars, professionals, and educators from across the United States and around the world; each essay has a byline. Although this is the second edition, WPE has been completely reconceptualized and 100 percent revised from the first edition, which was published in 1982." (Introduction)
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"Ausgehend von wissenschaftlichen Erkenntnissen über Aufbau, Gefüge, Grenzen und Möglichkeiten psychosozialer Beratung im Internet wird der Umgang Jugendlicher mit ihren Problemlagen in einer qualitativen Studie analysiert. Die Datenerhebung zur Studie erfolgt im Chat-Room einer psychosozialen Be
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ratungs-Website via qualitativen Online-Interviews. Nichtstandardisierte Online-Interviews – in Form offener Fragestellungen und narrativem Ansatz – stellen einen innovativen und genuinen Pfad der qualitativen Datengewinnung in der Sozialforschung dar und bedürfen somit der genauen Betrachtung und Evaluation des Forschungsdesigns und -erfolgs. Die Ergebnisse der Interviews zeigen auf, wie junge Menschen mit Problemen umgehen und ob und in welchem Maße die psychosoziale Beratung im Internet den Strukturen jugendlichem Problemumgangs entsprechen und die Problemanmeldung und Problembewältigung forcieren und somit ein „Auffangen im Netz“ gewährleisten kann." (Verlagsbeschreibung)
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