"Gesellschaftswandel kann - egal, ob er Politik, Wirtschaft oder Kultur betrifft - ohne die Berücksichtigung von Medien und ihrer Rolle in der Geschichte kaum mehr angemessen verstanden werden [...] Die Publikation gibt einen Überblick über Voraussetzungen der Erforschung der Rolle der Medien im
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Kontext von Kultur- und Gesellschaftsgeschichte sowie über wichtige Fragen, Forschungen und Problemstellungen zur Thematik." (Verlagsbeschreibung)
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"Hegoa ha impulsado durante el año 2002 el programa "Komunikazio eta Garapena-Comunicación y Desarrollo". A través de diferentes publicaciones y seminarios, se ha tratado de acercar a ONGD, movimientos sociales y a profesionales de la comunicación, a la reflexión, debate y diseño de estrategia
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s de intervención en el campo de la comunicación social. Con esta publicación, un texto con vocación práctica, se describen situaciones, se presentan algunas formas de aproximarse a este tema, se recogen reflexiones para, finalmente, trazar mapas con el objeto de que, quien lo desee, oriente sus propias búsquedas y sus prácticas comunicativas. Esperamos con ello animar y contribuir al descubrimiento y construcción de modelos de comunicación social por parte de ONGD y movimientos sociales, así como presentar algunas herramientas que puedan ser de utilidad para el diseño de políticas, estructuras y estrategias de comunicación en estas organizaciones." (Cubierta del libro)
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"Ist der Krieg im Irak nötig, ist er legitim und welche Folgen wird er haben? Diese Fragen spalten im Frühjahr 2003 die Welt. Im Kampf der Meinungen entscheidet die Macht der Medien dabei mehr denn je über Anerkennung oder Ablehnung eines Krieges. Die Studie der COMDAT Medienforschung analysiert
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die Rolle der deutschen Presse im Irak-Krieg. Sie deckt auf, dass die Berichterstattung der Maxime unterliegt: "Der Erfolg heiligt die Mittel". Klaus Kocks und Klaus Merten komplettieren diesen Band mit scharfsinnigen Beiträgen über den casus belli und den Krieg in der Mediengesellschaft." (Verlagsbeschreibung)
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"Kurt Weichler ist überzeugt, dass Journalisten, die das Redaktionsmanagement verstehen, ihre publizistische Autonomie besser sichern können. Deshalb beschreibt er hier das Managementwissen unter Berücksichtigung der spezifischen journalistischen Aufgaben und redaktionellen Perspektive. Unter Bez
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ug auf die veränderten Wettbewerbsbedingungen klärt der Autor zunächst die Vorteile, Aufgaben und Möglichkeiten eines systematischen Redaktionsmanagements. Eine solche Managementstrategie Setzt sich aus den fünf Bereichen Qualitäts-, Personal-, Kosten-, Technikmanagement und Redaktionsmarketing zusammen. In einzelnen Kapiteln geht Kurt Weichler auf jeden Bereich ein und diskutiert die Umsetzung im journalistischen Alltag. So orientiert sich Qualitätsmanagement an jeweils zu definierenden Normen. Der Autor zeigt, wie diese Normen erarbeitet, etabliert und laufend kontrolliert werden. Für das redaktionelle Marketing vermittelt er die Instrumente, die Journalisten helfen, die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zu erkennen. Er beschreibt verschiedene Führungskonzepte des Personalmanagements und zeigt, wie man gute Mitarbeiter gewinnt, führt und hält. Kostenmanagement bedeutet für Weichler nicht schlicht die kontinuierliche Suche nach Rationalisierungsmöglichkeiten, sondern ist eng mit den Normen des Qualitätsmanagement verbunden, die eingehalten werden müssen. Kurz geht der Autor auf den Einsatz von neuer Technik ein, um die Kostenstruktur oder Leistungs- und damit die Wettbewerbsfähigkeit einer Redaktion zu verbessern. Interviews mit Chefredakteuren, Chefmoderatoren, Redaktionsleitern und Medienberatern runden den Band ab." (Verlagsbeschreibung)
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