"Das neue umfassende Standardwerk für den Bereich der Digitalen Ethik. Das Handbuch verschafft einen Überblick über die Herausforderungen und Besonderheiten der Ethik im digitalen Raum und versammelt namhafte Expert:innen zu folgenden Themenfeldern: Theoretische Zugänge (Deontologische Ansätze,
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Narrative Ethik, Trans- und posthumane Ansätze u.a.m.); Werte der Digitalen Ethik (Gerechtigkeit, Autonomie, Privatheit u.a.m.); Diskurse (Benachteiligung, Überwachung, Datenschutz u.a.m.); Praxisfelder (Kommunikation, Gaming, Lernen und Bildung u.a.m.)." (Verlagsbeschreibung)
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"Politischer Journalismus ist gewissermaßen ›die Mutter aller Journalismen‹, aber man weiß wenig über ihn. Dieses Handbuch will diese Lücke füllen, indem es von der Geschichte, den Funktionen, den Feldern, den Akteuren, der Agenda, den Merkmalen, den Beziehungsnetzen, den Konzepten, den Que
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llen, den Methoden und der Ethik des politischen Journalismus spricht. Deutlich gemacht werden auch seine Probleme, denn er ist unter Druck, vor allem durch die Kommerzialisierung der Medien und durch die Etablierung des Internets: Die Politikberichterstattung wird dramatisiert und personalisiert, und im Netz melden sich neue ›journalistische‹ Akteure, die auf ihre Art Politikberichterstattung betreiben. Der politische Journalismus wandelt sich. Der Blick des Handbuchs geht international vergleichend über die Grenzen einzelner Länder hinaus. Neben den deutschsprachigen Ländern stehen die europäischen Nachbarn, Großbritannien, die USA, Russland sowie wichtige Länder der übrigen Kontinente im Fokus. Analysiert wird auch der politische Journalismus in der europäischen Metropole Brüssel oder bei den Vereinten Nationen in New York." (Verlagsbeschreibung)
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"Inwiefern hat sich Journalismus in der heutigen demokratischen Gesellschaft als Vertrauensinstanz bewährt? Was zeichnet speziell das Vertrauen in Journalismus aus, oder wodurch wird es beeinträchtigt? Die in dieser Studie vorgelegten Antworten verweisen darauf, dass Vertrauen in den Journalismus
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an seine professionelle Qualität gekoppelt ist. Diese lässt sich zu einem erheblichen Teil beschreiben als Grad der ethischen Qualität; sie umfasst ein verantwortungsorientiertes Publizieren ebenso wie eine aufmerksame Beziehung zum Publikum. Ethische Kompetenz ist der gemeinsame Schlüssel – für den Journalismus ebenso wie für sein Publikum. Geleitet von dieser Grundthese hält die Autorin ein detailliertes Plädoyer für ethisches Empowerment von Journalist_innen und Bürger_innen als Grundlage des Vertrauens in die Medien. Auch mit Blick auf die heutige „plattformisierte Öffentlichkeit“ sieht die Autorin die Notwendigkeit einer entsprechenden Weiterentwicklung der institutionellen Rahmenbedingungen der Mediengesellschaft, die sich an einem ethischen Kompass ausrichten müssen." (Umschlagrücken)
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"Ein alberner Tweet kann den Job kosten, freizügiges Verhalten und Sorglosigkeit einem die Lust am Leben rauben: Der digitale Pranger kennt oft keine Vergebung und keine Gnade. Höchste Zeit umzudenken und zu differenzieren. Anhand von Studienbefunden wird die aktuelle Dimension dieses generationen
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übergreifenden Phänomens gezeigt und dann der Fokus auf Schulen gerichtet. In Deutschland wird pro Woche in jeder dritten Schule ein Cybermobbing-Fall gemeldet, aber nur jede fünfte geht das Thema systematisch an. In Norwegen zum Beispiel sind Schulen verpflichtet, digitalen Demütigungen vorzubeugen. Normativ und auch mit dem ethischen Prinzip der Tatherrschaft begründet, ist es keine Option, bloß zuzusehen, wenn andere virtuell geplagt werden. Es gilt zu handeln - so wie wir uns dies wünschten, wenn wir selber ähnlich angegriffen würden. Handlungsvorschläge und beispielhafte Initiativen bilden das Fazit des Beitrags." (Abstract)
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"Peace Journalism, War and Conflict Resolution draws together the work of over twenty leading international writers, journalists, theorists and campaigners in the field of peace journalism. Mainstream media tend to promote the interests of the military and governments in their coverage of warfare. T
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his major new text aims to provide a definitive, up-to-date, critical, engaging and accessible overview exploring the role of the media in conflict resolution. Sections focus in detail on theory, international practice, and critiques of mainstream media performance from a peace perspective; countries discussed include the U.S., U.K., Germany, Cyprus, Sweden, Canada, India, Pakistan, Papua New Guinea and the Philippines. Chapters examine a wide variety of issues including mainstream newspapers, indigenous media, blogs and radical alternative websites." (Publisher description)
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