"The first part [...] deals with [...] topics as copyright protection, desktop advances, the role of the editor, multinational publishers, scholarly publishing, best-sellers, and more. Major essays explore the nature and impact of the new technologies, changing patterns of readership, scientific pub
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lishing, developments in textbooks, encouraging literacy, economics, and other important issues. The second part of the Encyclopedia focuses on international aspects of publishing. It surveys the industry in the United States, Britain, France, Germany, and Japan, and examines how developments in the evolving economies of Eastern Europe, the European Community, Southeast Asia, and other parts of the world have an impact on publishing worldwide. The Encyclopedia also offers insights into Africa's drastic book shortage and how the publishing community might reach this market." (Publisher description)
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"The Oxford-based Central and East European Publishing Project was a remarkable initiative to support embattled Central and East European publishers and journals, and to punch holes through the cultural iron curtain by encouraging translations and a 'common market of the mind' between East and West.
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The nine years of its existence straddle the largest watershed in European history since 1945, and the Project's history – told here by some of its leading participants – illuminates the nature of the recent changes in Central and Eastern Europe." (Publisher description)
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"Entwickelte sich ab 1990 zunächst ein relativ hoher Grad an Presse- und Meinungsfreiheit, so verfestigte sich mit zunehmender Konsolidierung der postkommunistischen Eliten erneut die Tendenz zu einer eher autoritären staatlichen Medienpolitik. Im Unterschied zu früheren Jahren schlug sich diese
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ab Mitte 1992 vor allem in massiven wirtschaftlichen Restriktionen nieder. Die Bevölkerung hat erneut das Vertrauen in die Medien verloren. Ein tiefgreifender Wandel in der traditionell stark autoritär geprägten politischen Kultur Rußlands scheint vor diesem Hintergrund mittelfristig kaum vorstellbar. Die Frage bleibt, warum es - trotz einer relativ günstigen Ausgangsbasis - nicht gelang, neben der medienrechtlich-nominellen auch die ökonomische Unabhängigkeit der russischen Presse durchzusetzen. Die vorliegende Untersuchung dieser Frage stützt sich auf eine dezidierte Analyse der politischen Akteure und ihrer medienpolitischen Zielvorstellungen, die wesentlich von den wechselnden machtpolitischen Konstellationen geprägt wurden." (Verlagsbeschreibung)
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"Die Meinungsfreiheit gehört heute zu den wenigen tragfähigen Säulen, auf die sich die noch immer gefährdete Demokratisierung in Rußland stützen kann. Das ist das Verdienst der sowjetischen bzw. russischen Presse, die sich bereits im Verlauf von Gorbatschows Perestrojka weitgehend von der Gän
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gelung durch den Staat und die ehemalige kommunistische Staatspartei emanzipierte und in zähem Ringen die Annahme eines liberalen Pressegesetzes durchsetzte. Die Journalisten hatten schnell erkannt, welche Chancen ihnen die zunächst von oben gewährte, begrenzte "Glasnost" seit 1985 bot. Die Redaktionen einiger großer offizieller Zeitungen und insbesondere die Herausgeber "informeller", aus der Tradition des Samizdat hervorgegangener, Publikationen, setzten sich so an die Spitze der politischen Reformkräfte in der Sowjetunion. Ob sich eine freie, unabhängige Presse im postkommunistischen Rußland auf Dauer etablieren kann, wird allerdings auch von der wirtschaftlichen und politischen Stabilisierung des Landes abhängen. Die vorliegende Untersuchung belegt anhand zahlreicher Beispiele die zentrale Rolle der russischen Publizistik für den Systemwandel. Sie ordnet ihre Bedeutung als politischer Akteur ein in den gesamtgesellschaftlichen Transitions-Prozeß, der Rußland weiterhin in Atem hält." (Verlagsbeschreibung)
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"Über die Wandlungsprozesse, die derzeit in der osteuropäischen Medienlandschaft stattfinden, ist wenig bekannt. Die Diskussion und die Entwicklung in allen ehemaligen Ostblockländern ist von besonderem wissenschaftlichen Interesse und von praktischer Bedeutung - auch vor dem Hintergrund der gesa
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mteuropäischen Integration. Das Buch gibt Antworten auf die Fragen nach dem Wandel der Medienorganisation, dem Wandel der ökonomischen Situation der einzelnen Medien im jeweiligen Land, dem Wandel des Medienangebots, dem Wandel der Mediennutzung bei Rundfunk, Film und Printmedien und nicht zuletzt zur Veränderung der Beziehung Staat-Medien." (Klappentext)
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"Carpenter begreift Medien als erweiterten Spiegel, als veräußerte Träume unseres Selbst, die uns, sobald wir mit ihnen in Berührung kommen, gefangen nehmen. Seine Zuneigung zu den Naturvölkern ermöglicht ihm Beobachtungen, die zeigen, wie sehr diese Medien in einen Bann schlagen." (Süddeutsc
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he Zeitung, 1994)
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"The International Broadcasting Audience Research Department (IBAR) of the BBC World Service presently commissions representative sample surveys of the adult populations of more than 20 different countries each year. Surveys reported in this compilation published first time in 1993 provide detailed
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information on the spread of radio and television in countries for which such data are otherwise difficult to obtain. The 1993 edition contains the only nationally representative radio and television surveys in Indonesia, Ghana and Senegal. Other surveys include Mozambique, Angola, Fiji and Nepal. The 1994/5 edition presents a report on the growth of audiences for satellite television in India, audience surveys in Macedonia, Albania, India, Kenya, Nigeria, the Czech Republic and Romania." (Catalogue Libbey 1995)
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"Die Medien sind Subjekt und Objekt zugleich von Glasnost und Perestroika. Sie begleiten den Reformprozeß und sind selbst mit ihren Strukturen und Funktionen in die gesellschaftspolitische Umgestaltung der Sowjetunion eingebunden. Diese Hypothese wird in der vorliegenden kommunikationswissenschaftl
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ichen Untersuchung geprüft. Der Rundfunk - Hörfunk und Fernsehen -, aber auch die Presse - Zeitung und Zeitschrift - stellen für den publizistischen Umbau die geforderte Öffentlichkeit her und bilden jenes innovative Meinungsklima, das sich Michail Gorbatschow für seine Demokratisierungspolitik vorstellt: - Das erste Ziel dieser Studie ist, die inhaltsanalytische Erschließung ausgewählter sowjetischer Medienprodukte, - Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Sendungen des Hörfunks und des Fernsehens, - um Themen und Formen der Berichterstattung als publizistische Indikationen für die Umbau- und Öffnugnsprozesse in der Sowjetunion zu erkennen und zu bewerten. Das zweite Ziel der Studie ist eine systematische Untersuchung der publizistischen Leistungsfähigkeit und innovativen Entwicklungen der Programmstrukturen des sowjetischen Staatsrundfunks Gosteleradio. Die Beobachtungen für diese Untersuchung setzen zu einem Zeitpunkt ein, als der Perestroika-Prozeß bereits weit über den wirtschaftlichen Bereich hinaus alle übrigen Lebensgebiete einbezieht. Dieser Vorgang ist deshalb besonders deutlich zu erkennen, weil zugleich eine kommunikative Kategorie, das Glasnost-Prinzip, die revolutionäre Umgestaltung prägt. Themenauswahl und Themenbewertung in den verschiedenen Medien zeigen, bei allen intermediären Unterschieden, daß über den Ausgang dieses großen politischen Reformversuchs zwar keine einheitlichen Vorhersagen gemacht werden können, denn Sachverhalte und Zusammenhänge sind äußerst komplex. Aber die Studie bietet für den Untersuchungszeitraum Belege dafür an, daß, trotz der damals wie heute aktuellen Probleme in einzelnen Republiken und angesichts des wirtschaftlichen Notstandes, die Frage nach Erfolg oder Mißerfolg der Perestroika offenbleiben muss." (Verlagsbeschreibung)
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