"Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung fasst der Bericht den Forschungsstand zur Afrika-Darstellung in deutschen (Massen-)Medien und Schulbüchern zusammen. Es geht um die Betrachtung möglichst zeitnaher Darstellungsstrukturen, also vor allem um die neunziger Jahre. "Afrika" wird hier ohne Mittel
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meeranrainer und Diaspora behandelt. Ziel ist es, die heutige Darstellung Afrikas, der Afrikanerinnen und Afrikaner, zu charakterisieren. Daraus ergeben sich auch Empfehlungen." (Website Konrad-Adenauer-Stiftung)
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"Die deutsche EZ betrachtet Informations- und Kommunikationstechnologien als wirksame Instrumente in der Umsetzung der entwicklungspolitischen Leitlinien, der Sektor- und Länderkonzepte. IKT stellen keine autonomen Projektziele dar, sondern sind Mittel (Tools), diese zu erreichen. Die IKT-Dienstlei
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stungen sind nachfrage- und nutzerorientiert einzusetzen. Grundsätzlich ist der Auf- und Ausbau der technischen Infrastruktur nicht Aufgabe der Entwicklungszusammenarbeit, sondern hat auf kommerzieller Basis zu erfolgen. In diesem Rahmen können die bekannten Instrumentarien greifen (Förderung der Klein- und Mittelindustrie, Exportförderung, PPP etc.). Ist der politische Wille in einem Land oder einer Region vorhanden, unterversorgte ländliche Räume zu erschließen, dann kann die deutsche Seite allenfalls „intelligente Konzepte“ zur Lösung des Problems der „Connectivity“ anbieten, die auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten praktikabel sind. Die Massenmedien Presse, Hörfunk und Fernsehen verbinden ihre spezifischen Dienstleistungen in zunehmendem Maße mit dem Internet. Gleichzeitig verkoppeln sich die internen und externen (nach innen und nach außen gerichteten) Kommunikationsaufgaben von Organisationen und Interessensgruppen. In allen Vorhaben der EZ müssen daher integrierte Kommunikationsstrategien selbstverständlich sein. Im Zentrum der TZ steht die Generierung, Erschließung, Vermittlung und der Austausch von Wissen. Dazu bedient sie sich der jeweils effizientesten Technologien, fördert gezielt „Competence Networking“, ermöglicht Kooperation und läßt Synergien entstehen." (Schlussfolgerungen, Seite 16)
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"Eine Darstellung der Förderschwerpunkte der verschiedenen institutionellen Träger der deutschen Medienförderung. Das ausgewertete Datenmaterial bezieht sich v.a. auf die zweite Hälfte der 90er Jahre." (commbox)
Unter anderem mit Beiträgen von Angelo Agostini (Italien), Dorothee Bölke (Deutschland), Walter Haubrich (Spanien) und Elfie Siegel (Russland).
"Verheißung, Vergebung, Verkündigung, Geborgenheit, Trost, Caritas und Magie haben, wenn auch in neuen Kleidern, ein neues Heim gefunden: nicht mehr (allein) in der Kirche sind sie ansässig, sondern (auch) im Fernsehstudio. Diese These wird im vorliegenden Essay aufgrund der Analyse solcher Sendu
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ngen wie 'Traumhochzeit' oder 'Nur die Liebe zählt' hergeleitet und begründet." (Verlagsbeschreibung)
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