"This article analyses German public diplomacy efforts via international broadcasting to the Arab world post-9/11. After defining the field’s major relevant concepts and models and pointing out the conceptual convergence of public relations and public diplomacy, the article presents a critical ana
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lysis of the requirements of dialogue drawing on Habermas’s (1984) Theory of Communicative Action. For the time being, the question whether Germany’s broadcast public diplomacy in the Arab world is based on ‘dialogue’, as has been posited by the main protagonists, needs to be answered cautiously. What is visible is a determination of Deutsche Welle to at least present a quest for dialogue as a projection of the country’s national values, policies, self-image and underlying myth. The invocation of ‘dialogue’ via DW may reflect a reassertion of the very self-image Germany feels most comfortable with: that of the Open-minded Society of Consensus as the country’s grand narrative." (Abstract)
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"This book discusses the fundamental elements of media systems and shows how they are used in eight sample countries. Unlike other books, it is organized according to media elements, with comparative discussions of all eight countries within each chapter. This helps readers make connections and comp
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arisons between the countries and allows them to apply the concepts to other countries not discussed in the book. Comparing Media from Around the World also features exciting photographs from the sample countries showing not only the media but how they are experienced in context (for example, a newspaper stand in France and an internet cafe in Ghana)." (Publisher description)
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"In this book, Chris Atton offers a fresh introduction to alternative media: one which is not limited to 'radical' media, but can also account for newer cultural forms such as zines, fanzines, and personal websites. Alternative Media examines how and why people produce and use alternative media - to
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make meaning, to interpret, and to change the world in which they live; encompasses a wide range of alternative media and draws on examples from both the United States and United Kingdom; locates contemporary alternative media in their cultural, historical and political contexts." (Publisher description)
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"Im Theorieteil werden grundlegende Erkenntnisse in Zusammenhang mit dem Handy vermittelt. Im praktischen Teil werden zunächst Handlungsnotwendigkeiten und Konzepte der medienpädagogischen Praxis skizziert, bevor abschließend Jugendportale und Angebote rund ums Handy vorgestellt werden. Der Anhan
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g enthält weiterführende Links und Literatur zum Thema. Damit gibt dieses Buch nicht nur einen Einblick in die aktuelle pädagogische Diskussion rund um das Thema Handy, sondern versucht auch, Antworten zu geben, wie das Thema in der pädagogischen Praxis aufgegriffen werden kann und welche Handlungsmöglichkeiten sich eröffnen." (Verlagsbeschreibung)
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"Ausgehend von den wichtigsten dramaturgischen Prinzipien bei der Entwicklung einer Filmidee bis hin zu technischen Fragen bei Schnitt und Vertonung werden in diesem Handbuch für die Jugendfilmarbeit die Grundlagen der Arbeit mit Video dargestellt und wichtige Fragen zur Filmpraxis erläutert. Ziel
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setzung des Buches ist es, in einfacher und verständlicher Sprache alles Wissenswerte über die Vorbereitung und Durchführung eines Filmprojekts mit Jugendgruppen zu vermitteln. Es richtet sich an den interessierten Laien, der grundlegende Informationen zur Arbeit mit Video sucht. Wie bereits in der ersten Auflage gliedert sich das Buch in drei Teile, die jedoch vollständig überarbeitet und aktualisiert wurden. Der erste Teil befasst sich mit der Herstellung eines Spielfilms. Hier werden die wichtigsten Prinzipien der Spielfilmproduktion mit Jugendgruppen beschrieben, angefangen von der Entwicklung eines Drehbuchs über Kameraführung bis hin zur Montage und Nachvertonung des Films. Im zweiten Teil werden die Grundlagen des dokumentarischen Arbeitens mit Video erläutert. Der letzte Teil des Buches befasst sich mit der Videotechnik. Hier wird alles Wissenswerte über Camcorder, digitale Aufzeichnung und Bearbeitung sowie über die Postproduction erläutert." (Verlagsbeschreibung)
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Beschreibt alle gängigen Fundraising-Methoden und gibt Anleitung zur praktischen Umsetzung. Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis: u.a. Greenpeace, Deutsche Welthungerhilfe, WWF, Deutsche Herzstiftung.
"Da das Christentum im Wesentlichen auf Vermittlung, Verständigung und Kommunikation basiert, gehört das Bemühen um das Gelingen zwischenmenschlicher Kommunikation auch über die Medien theologisch betrachtet zur Aufgabe des Menschen. Wird das Miteinander von Menschen, das durch Kommunikation erm
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öglicht wird und damit auch das menschliche Personsein durch die Medien und Medienentwicklung in irgendeiner Weise beeinträchtigt oder behindert, ergeben sich damit nicht nur medienethische, sondern auch grundlegende Fragen von theologischer Bedeutung. Die Untersuchung unternimmt deshalb den Versuch, sich mit Medienethik aus theologischer Perspektive auseinanderzusetzen. Die Arbeit, die einer linearen Gliederung in Vergangenheit, Gegenwart und einem Ausblick in zukünftige Entwicklungen folgt, versucht einerseits in einer historischen Analyse die Entwicklungslinien einer Medienethik und das Verhältnis von Protestantismus und Medien nachzuzeichnen und zu interpretieren, und andererseits nach der theologischen Auseinandersetzung mit dem Phänomen medialer Kommunikation in der Gesellschaft zu fragen." (Verlagsbeschreibung)
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"This book aims to provide a descriptive and analytical account of subsidy policies for periodical publications in Western Europe in 2006. It sets out the position of the policymakers who design and implement such policies, of sector industrial federations and of academics specialised in media polic
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ies and economics, as presented at the First International Symposium Press Subsidies in Europe: Development, Pluralism and Transparency, held in Barcelona on 19 and 20 June, 2006, and promoted and organised by the Catalan Government (Generalitat de Catalunya via the Communication Secretariat, the Catalan Institute for the Cultural Industries and Patronat Català Pro Europa) and by the Institute of Communication of Universitat Autònoma de Barcelona." (Back cover)
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"Das Heidelberger Institut Sinus Sociovision hat im Auftrag der Medien-Dienstleistung GmbH (MDG) "Religiöse und kirchliche Orientierungen in den Sinus-Milieus 2005" erforscht und die Ergebnisse in einem "Milieuhandbuch" zusammengefasst. Qualitative Studien wie diese haben hauptsächlich heuristisch
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e Funktion. Die nachfolgenden Beiträge versuchen, ihr Inspirationspotential auszuloten. Zunächst stellt Helmut Haimerl, Projektleiter der MDG, Fragestellung, Konzeption, methodische Durchführung und Hauptergebnisse der Studie vor. Diese steht in der Tradition anderer Sinus-Erhebungen, mit denen seit mehr als zwei Jahrzehnten die Lebenswelten ("Milieus") der deutschen Bevölkerung untersucht werden. Die zehn Milieus, die die Studie herauspräpariert, sind hauptsächlich durch ähnliche Lebensziele, Wertprioritäten, Lebensstile und ästhetische Präferenzen bestimmt. Die Untersuchung arbeitet mit bewährten Methoden der qualitativen Sozialforschung (Einzelexplorationen und Gruppendiskussionen); ein Anspruch auf Repräsentativität im quantitativen Sinne wird dabei nicht erhoben. Die Resultate zeigen, dass die katholische Kirche im traditionellen Wertesegment verankert ist, während sie in den moderneren Segmenten nur klischeehaft wahrgenommen oder sogar ignoriert wird. Allerdings gibt es in diversen Milieus durchaus Anknüpfungspunkte für eine zielgruppenorientierte Kommunikation, die im Einzelnen benannt werden. Der Religionssoziologe Michael N. Ebertz unternimmt den Versuch, den Milieu-Ansatz des Sinus-Instituts im Rückgriff auf Kategorien Karl Mannheims wissenssoziologisch zu verorten. Die Ergebnisse der Studie prüft er gemäß der bewährten Lebensregel Sehen- Urteilen- Handeln. Dabei konstatiert er eine Milieuverengung bei einem Großteil der kirchlichen Medienprodukte und plädiert für eine milieusensible Kommunikationsstrategie. Die folgenden Beiträge, verfasst von Medienpraktikern und Medienexperten, durchmustern die Feststellungen und Empfehlungen des "Milieuhandbuchs" im Hinblick auf Erkenntnis- und Entwicklungspotenziale für einzelne Medienbereiche." (Seiten 226-227)
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"This publication gives an account of Britons who feel themselves to be the target of antagonism. A joint enterprise of the British Council and a number of Muslim organisations, the book is written in the belief that much hostility and negativity is founded in, and fostered by, misunderstanding. It
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is neither paranoid nor rose-tinted. It does not presume that agreement in all things is possible; but it does work on the basis that disagreement – as long as it is shaped by sound knowledge rather than prejudice – can be useful, constructive, civilised and civilising for the whole of our society. Those in Britain and around the world who write about this country and its people sometimes need reminding that ‘we’ include almost two million Muslims. This is the basis of a new sense of ourselves – even perhaps a much-debated new sense of ‘Britishness’ – and it is important to ensure that it includes all of us." (Introduction)
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"Der Band ist eine systematische und grundlegende Einführung in die Medieninhaltsforschung in Deutschland. Der erste Teil beschäftigt sich mit der quantitativen Inhaltsanalyse als Methode und gibt dem Leser Kriterien an die Hand, die ihm die Beurteilung der Qualität und die Interpretation von inh
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altsanalytischen Befunden erleichtern sollen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten Ergebnisse inhaltsanalytischer Studien in den Bereichen aktuelle Berichterstattung (z.B. Politikdarstellung, Gewaltanteil, Darstellung von Risiken), unterhaltende Medieninhalte sowie Werbung zusammen. Ziel des Lehrbuchs ist ein systematischer Überblick über die Medieninhalte in Deutschland." (Verlagsbeschreibung)
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