"The Konrad Adenauer Foundation (KAF) is in the process of restructuring its media support programmes in sub-Saharan Africa. In November 2000, Frank Priess (KAF, Buenos Aires) and I presented the concept for a revised media support strategy. Based on a critical revision of the political framework an
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d ongoing programmes, this study suggested an integrated regional approach in order to refocus media support work and to transfer its broad basic approach to an advanced concept of specialised training and networking. This study was not commissioned as an academic venture, centred on empiric research and data collection. Its qualitative approach was based on an integrated analysis of the media sector and its political framework in two East African and two Southern African countries. The main source for this analysis - besides visits to media houses, universities and training centres - was a series of roundtables and interviews with almost 100 media professionals, academics, lecturers and politicians in Uganda, Kenya, Zimbabwe and South Africa, in July and August 2000, focusing on four main areas: Political framework conditions and the legal status, mission, programme, programme dissemination, staff, infrastructure, finances and economic viability of media houses and institutions; job opportunities for, and working conditions of, media personnel with special emphasis on political, legal, economic and professional difficulties; educational and training background and further training of media professionals; character and performance of professional associations in the media sector." (Editor's note, page 7)
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"Die hier vorgelegte integrierte Medienstrategie für die Konrad Adenauer Stiftung im Bereich Subsahara-Afrika (festgemacht an den kohärenten Subregionen Ostafrika und südliches Afrika) kommt einer qualitativen Klammerfunktion über alle Projekte, Partner, Erfahrungen und Möglichkeiten der Stiftu
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ng im Medienbereich gleich. Ein vertikales, d.h. ausschließlich an Qualität orientiertes integriertes Medienprojekt initiiert und fördert - auf der Basis der bisher geleisteten Projektarbeit der Stiftung - einen kontinuierlichen Ausleseprozess, der über die gezielten, hier skizzierten Projektmaßnahmen zu einer Bindung von kompetenten und integeren Eliten aus den Bereichen Medien, Politik, Recht und Wirtschaft mit dem Bezug Medien und Demokratie an die Konrad Adenauer Stiftung und ihre Zielsetzungen im Bereich Demokratisierung und Medien führt. Hinter den Gegensatzpaaren Qualität statt Quantität, Fachausbildung statt Grundausbildung, Vernetzung von wenigen hochrangigen Maßnahmen statt Reihung von zahlreichen Einzelmaßnahmen, sprich Vertikalität statt Horizontalität, steht die Grundüberzeugung, dass eine politische Stiftung mit einschlägiger Erfahrung im Bereich der Medienförderung und erfolgreich vernetzten Strukturen in anderen Erdteilen (z.B. Medienprojekt in Lateinamerika, siehe Exkurs unter 3.) diesen entscheiden Schritt auch in Afrika wagen muss. Trotz anhaltender problematischer wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen sollte die Medienförderung auch hier (man möchte sagen: gerade hier) die weitere Professionalisierung von nachweislich guten Journalisten und Redakteuren und den internationalen Dialog von engagierten Medienfachleuten zum Ziel haben." (Seite 36)
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"This Scoping Study marks the beginning of a large body of work that will be carried out by ActionAid to explore and develop ways in which we can best monitor and evaluate different aspects of this work. This Scoping Study is literally the first step. It sets out to document the various frameworks a
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nd approaches that international agencies are using to assess the value of their advocacy work. The report draws on a large body of literature as well as, where possible, on first hand interviews and discussions. The report does not attempt to evaluate the various frameworks. It sets out to draw together a body of knowledge without passing judgement on the merits or demerits of various approaches." (Preface)
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"Im Pfarrbrief gilt es, den Glauben gemäß weltoffener und die Verantwortung des Christen betonender Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils (vgl. Gaudium et spes 3) als Hilfe zum Gelingen menschlichen Lebens und zum Aufbau der menschlichen Gemeinschaft zu verkünden. Dadurch dient der Pfarrbrie
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f der Bestärkung im Glauben, der Lebenshilfe, der Kommunikation, der Information, der Diskussion und der Unterhaltung. Daraus ergeben sich mannigfaltige Zielsetzungen, die sich je nach Gemeindepraxis verschieden ausprägen und ergänzen lassen. Der Pfarrbrief soll: den Menschen in der Pfarrgemeinde Hilfen für ihre Lebenssituationen an die Hand geben; den Einzelnen wie die Pfarrgemeinde in der Auseinandersetzung mit Fragen des Glaubens fördern und in seiner Beziehung zu Gott stärken; zur Teilnahme am Gemeindeleben und zum Mittun in der Pfarrgemeinde einladen; ein Forum für verschiedene Meinungen innerhalb der Gemeinde sein und so das Gespräch aller Pfarrangehörigen ermöglichen und unterstützen; die personalen Kontakte zwischen den Mitgliedern der Gemeinde fördern; Brücken bauen zwischen den Einwohnern des Ortes; Verbänden, Gruppen und Initiativen innerhalb der Pfarrgemeinde eine Möglichkeit der Selbstdarstellung gewähren; Themen, die die Menschen vor Ort betreffen und interessieren, aufgreifen; die Stimme der Pfarrgemeinde nach außen sein, bereit zum Dialog mit dem gesellschaftlichen Umfeld; weltkirchliche Aussagen und Entwicklungen in ihrer Relevanz für die Situation der Pfarrgemeinde aufgreifen und beleuchten; von Engagements der Pfarrgemeinde für kirchliche Hilfswerke berichten." (Seite 6-7)
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"This paper examines how the media have exposed corrupt officials, prompted investigations by official bodies, reinforced the work and legitimacy of both parliaments and their anti-corruption bodies and pressured for change to laws and regulations that create a climate favorable to corruption. The p
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aper considers, too, how the media can be strengthened, highlighting private versus public ownership, the need for improved protection of journalists who investigate corruption, press freedom and media accountability." (Abstract)
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"Die deutsche EZ betrachtet Informations- und Kommunikationstechnologien als wirksame Instrumente in der Umsetzung der entwicklungspolitischen Leitlinien, der Sektor- und Länderkonzepte. IKT stellen keine autonomen Projektziele dar, sondern sind Mittel (Tools), diese zu erreichen. Die IKT-Dienstlei
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stungen sind nachfrage- und nutzerorientiert einzusetzen. Grundsätzlich ist der Auf- und Ausbau der technischen Infrastruktur nicht Aufgabe der Entwicklungszusammenarbeit, sondern hat auf kommerzieller Basis zu erfolgen. In diesem Rahmen können die bekannten Instrumentarien greifen (Förderung der Klein- und Mittelindustrie, Exportförderung, PPP etc.). Ist der politische Wille in einem Land oder einer Region vorhanden, unterversorgte ländliche Räume zu erschließen, dann kann die deutsche Seite allenfalls „intelligente Konzepte“ zur Lösung des Problems der „Connectivity“ anbieten, die auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten praktikabel sind. Die Massenmedien Presse, Hörfunk und Fernsehen verbinden ihre spezifischen Dienstleistungen in zunehmendem Maße mit dem Internet. Gleichzeitig verkoppeln sich die internen und externen (nach innen und nach außen gerichteten) Kommunikationsaufgaben von Organisationen und Interessensgruppen. In allen Vorhaben der EZ müssen daher integrierte Kommunikationsstrategien selbstverständlich sein. Im Zentrum der TZ steht die Generierung, Erschließung, Vermittlung und der Austausch von Wissen. Dazu bedient sie sich der jeweils effizientesten Technologien, fördert gezielt „Competence Networking“, ermöglicht Kooperation und läßt Synergien entstehen." (Schlussfolgerungen, Seite 16)
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