"Communications between the Church and UNESCO first developed from a Paris Coordinating Office which began in 1947 with Mgr. Roncalli, later Pope John XXIII. When, in 1952, a Permanent Observer of the Holy See with diplomatic statuswas appointed (the first observer also being Mgr. Roncalli), the Coo
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rdinating Office was retained as an Information Centre with an ecclesiastical advisor in the service ofthe International Catholic Organisations. Communication between the Church and UNESCOtakes different routes. - There is the presence ofthe observer from the Holy See; there are delegations and experts; personal contacts and contacts through Embassies, as far as the Vatican is concemed. In addition to the official relations of International Catholic Organisations with consultative status there are also contacts with the Catholic Coordinating Office through their publications, through participation of Catholics in National UNESCO Commissions, membership in UNESCO Clubs, etc. There ist also a considerable range ofjoint interest between the Church and this World Organisation, especially where these interests and concerns differ and where, on account of the spiritual dimension of the Church, some tension may be experienced. It is regretted that there is a Iack of interest and appreciation for the work of UNESCO by Catholics, who, according to Vatican II, should be more committed to activities in the secular world." (Summary)
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"L'étude analyse les prises de position des rédacteurs et collaborateurs des «Stimmen der Zeit», revue des jésuites allemands depuis 1871, et du «Literarischer Handweiser», autre revue des éditions Herder disparue en 1936, dans toutes les questions importantes des débuts de la République d
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e Weimar (1918-25), notamment dans les domaines politique et littéraire. En les comparant aux organes déjà traités, elle situe ces deux revues au sein du catholicisme allemand de cette période et révèle ainsi des tendances dont la connaissance n'était jusqu'ici que fragmentaire." (Dos du livre)
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"Im Laufe der letzten Jahre haben sich in Lateinamerika zwei Hauptsysteme der Radioschularbeit entwickelt - das von Sutatenza, der allerersten in Lateinamerika gegründeten Radioschule, und das von Radio ECCA, das vor etwas mehr als zehn Jahren in Las Palmas, Gran Canaria, entstand. Die Sutatenza AC
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PO (Acción Cultural Popular) verfügt über ein regelmäßiges Bildungssystem, das Schulklassen unterrichtet und vor allem auf die Alphabetisierung ausgerichtet ist. Das ECCA-System dient dem einzelnen Schüler und bittet um regelmäßige finanzielle Beiträge zu den Kosten seiner Ausbildung. In diesem letztgenannten System werden die Ergebnisse häufig überprüft und die Bewertung der Fortschritte des einzelnen Schülers durch einen allgemeinen Tutor vorgenommen. Das Sutatenza-System funktioniert anders. Beispielsweise erhalten die Schüler die Sendung als Gruppe. Weitere Varianten werden vom Autor in diesem Artikel erklärt." (Zusammenfassung)
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"Im wesentlichen sah bzw. sieht sich die Kirche seit der Jahrhundertwende fünf massenkommunikativ wichtigen Erscheinungen und Entwicklungen gegenüber, mit denen sie sich auseinandersetzen muß; denn Veränderungen in den Massenkommunikationssystemen einzelner Völker, ganzer Kulturkreise und in ei
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nzelnen Fällen sogar der „ Weltgesellschaft", betreffen das Wirken der Kirche, insbesondere in ihrem Verkündigungs- und in ihrem pastoralen Auftrag. Diese fünf Punkte sind: (1) der Rückgang, in manchen Ländern das Verschwinden der „Gesinnungspresse", (2) die neuen, sogenannten audiovisuellen Medien Film, Hörfunk und Fernsehen, (3) der Griff totalitärer politischer Systeme nach den publizistischen Einrichtungen in verschiedenen Staaten, (4) die völlig neuen Aufgaben und Chancen, die sich für den Einsatz von Kommunikationsmitteln in Entwicklungsländern ergeben, und (5) die Desintegration des „katholischen Publikums" in Ländern bzw. Kulturkreisen, wo dieser Begriff von der praktischen Publizistik, aber auch der Pastoral, Jahrzehnte lang mit einiger Berechtigung hatte gebraucht werden können. Als sechster Punkt, der aber nicht als Gegenüber der Kirche, sondern aus ihr heraus, als Reaktion auf dieses publizistische Gegenüber, entstanden ist, verdient die organisatorische wie (neuerdings) theoretische Auseinandersetzung der Kirche mit der Massenkommunikation besondere Beachtung." (Seite 94)
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