"Medien – digitale wie traditionelle – spielen eine zentrale Rolle im Leben der Menschen. Sie informieren über das Geschehen weltweit und bieten zudem diverse Kommunikationsmöglichkeiten, beruflich wie privat. Einen großen Teil ihres Alltags bewältigen Menschen digital. So haben sich durch d
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ie fortschreitende Digitalisierung beispielsweise der Schulalltag, die Lehr- sowie Studienjahre und das Berufsleben auf tiefgreifende Weise gewandelt. Um die Flut von Nachrichten und Informationen verarbeiten und nach Relevantem filtern zu können, wird eine fundierte Medienkompetenz benötigt. Durch diese lernen Menschen zu erkennen, welche Informationen wichtig, welche richtig und welche falsch sind und welche Interessen sich hinter ihnen verbergen. Auch für die gesellschaftliche Teilhabe und den Zusammenhalt in der Demokratie ist Medienkompetenz daher ein wichtiger Faktor. Diese Darstellung gibt einen konsistenten Überblick zum Thema Medienkompetenz, beleuchtet dabei die historische Entwicklung und die theoretische Perspektive und blickt auch auf aktuelle Herausforderungen." (www.bpb.de)
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"Digitale Kanäle wie Youtube, Facebook oder Instagram, Künstliche Intelligenz, Fake-News-Vorwürfe und zunehmend fragmentierte Publikumsinteressen haben das Format Nachricht ebenso verändert wie das journalistische Handwerk und die Nachrichtenrezeption. Was bedeutet dieser grundlegende Wandel fü
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r Medienschaffende, Redaktionen, Sender und Verlage? Wie verändern Daten und Algorithmen journalistisches Arbeiten im Newsroom und mit welchen neuen Angeboten und Darstellungsformen wird experimentiert? Und was tun Redaktionen gegen Vertrauensverluste, Desinformation und Hass-Kommentare? Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis analysieren in diesem Band den Wandel des Nachrichtenjournalismus." (Verlagsbeschreibung)
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"Konstruktiver Journalismus geistert als Idee seit spätestens Mitte 2014 durch deutschsprachige Redaktionen. Seitdem entstehen sehr unterschiedliche Interpretationen und Produkte daraus. Manche gelingen, andere verpuffen oder bleiben stecken. Kurzum: Eine gute Gelegenheit, jetzt Erfahrungen und Ged
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anken der ersten Jahre zusammenzutragen. Mit diesem Buch legen wir eine Materialsammlung vor, bieten divergierende Meinungen und vielfältige Erfahrungen. Ja, auch Dopplungen und Widersprüche. Ein Diskursbuch soll es sein. Wir möchten damit zur Meinungsbildung beitragen, den kreativen Streit befördern, das Nachdenken intensivieren. Erwarten Sie also bitte keine Enzyklopädie, sondern freuen Sie sich auf ein munteres Forum voller Einblicke, Erfahrungen und Meinungen, Ideen und Beispiele. Die kleine Sammlung erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf alleinige Gültigkeit. Sie bietet aber allen, die konstruktiven Journalismus praktisch anwenden möchten, Hilfe beim Verstehen und Hilfe beim Umsetzen. Wir hoffen, damit die Grundlage und den Anstoß für redaktionelle Debatten zu liefern." (Verlagsbeschreibung)
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"Die vorliegende Arbeit ist in die Diskussion über die Unabhängigkeit der russischen Medien einzuordnen und fragt, inwieweit das Gebot der Trennung von Werbung und Redaktion in russischen Regionalmedien eingehalten wird. Sie beschreibt eine empirische Untersuchung in der Gebietshauptstadt Rostov-n
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a-Donu, die zeigt, dass der Einfluss von Anzeigenkunden auf den redaktionellen Inhalt sehr groß ist. Eine Inhaltsanalyse der drei wichtigsten regionalen Zeitungen ergab, dass jeder zwölfte Artikel Schleichwerbung enthält. In Interviews mit Akteuren aus Journalismus und PR kam darüber hinaus ans Licht, dass der Staat einer der größten Anzeigenkunden vor Ort ist - ohne dass der Rezipient etwas davon weiß." (Verlagsbeschreibung)
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