"The Routledge Companion to Media and Activism is a wide-ranging collection of 42 original and authoritative essays by leading contributors from a variety of academic disciplines. Introducing and exploring central debates about the diverse relationships between both media and protest, and communicat
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ion and social change, the book offers readers a reliable and informed guide to understanding how media and activism influence one another. The expert contributors examine the tactics and strategies of protest movements, and how activists organize themselves and each other; they investigate the dilemmas of media coverage and the creation of alternative media spaces and platforms; and they emphasize the importance of creativity and art in social change. Bringing together case studies and contributors from six continents, the collection is organized around themes that address past, present and future developments from around the world." (Publisher description)
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"Die erste Buchpublikation zur Geschichte der 1927 gegründeten UCIP. Günther Mees, u.a. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Katholische Presse (AKP) und erster deutscher UCIP-Präsident (1992-1998), kennt den Weltverband aus einer mehr als 40jährigen Tätigkeit. Der Autor möchte seine Niedersch
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rift als den „Bericht eines Beteiligten“ verstanden wissen, dessen Sicht „daher weithin subjektiv und [...] auf persönlichen Erfahrungen“ gründet, doch „stets um eine objektive Erkenntnis bemüht“ ist. Mees legt die Geschichte der UCIP in einem weltweiten Zusammenhang der katholischen Presse dar, wobei er in seiner umfassenden Schilderung des Weltverbandes vor allem den Beitrag der deutschen katholischen Publizisten, ihrer Kirche und der kirchlichen Hilfswerke würdigt. Überaus interessant sind dabei die von ihm dargelegten Bemühungen z.B. um die Gründung des „Catholic Media Council (CAMECO)“ zwischen dem damals in Rom residierenden polnischen Bischof Deskur und den in Bonn amtierenden Münsteraner Kirchenvertretern Tenhumberg und Wissing, die von den publizistischen Fachleuten P. Eilers SVD und Höller unterstützt wurden. Dass der spätere Bischof von Münster, Heinrich Tenhumberg, über die Schönstatt-Bewegung sogar die Gründung einer katholischen Nachrichten-Agentur in Chile gefördert hat, ist eine von etlichen interessanten Informationen, die Mees in seinem persönlich-spannend geschriebenen Buch unterbreitet. Diese perönliche Bezogenheit erlaubt es dem Verfasser auch, auf „wunde“ Stellen der UCIP einzugehen, ohne peinliche Betroffenheit auszulösen. Das große Verdienst dieses Buches liegt jedoch in der umfangreichen Zusammenfassung zahlreicher Einzelfakten, aus denen die Tätigkeit der UCIP, vor allem in den Entwicklungsländern, als Wegbereiter der Meinungs- und Pressefreiheit sichtbar wird. So vermittelt die Publikation auch eine lückenlose Sicht über die eigenen Veröffentlichungen der UCIP, über ihre vielseitigen Bildungsveranstaltungen, über die zahlreichen UCIP-Preisträger, die Kongresse und Sonderveranstaltungen, wobei der Schilderung der regionalen und der beruflichen Gruppierungen eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird." (Verlagsbeschreibung)
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"Der Präsident des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel, Erzbischof John P. Foley, hat sich den Fragen des Fernseh- und Ra
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diojournalisten Ulrich Bobinger gestellt. Der Medienexperte des Papstes weist pauschale Vorwürfe gegen die Medien entschieden zurück und legt zugleich hohe ethische Maßstäbe an ihre Produkte an. Christen empfiehlt Foley einen zupackenden und verantwortungsvollen Umgang mit Medien aller Art." (Buchumschlag)
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"Für mich hat die katholische Presse im allgemeinen die folgenden Funktionen: Information, Bildung, Anregung, ständige Erziehung und verstärkte religiöse Identifizierung; die Diözesanpresse hat insbesondere die spezielle Aufgabe, das Band der Einheit in der katholischen Glaubensgemeinschaft ebe
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nso zu stärken wie in der Gesellschaft insgesamt. Die Bistumspresse ist die "agora" der Ortskirche, der Marktplatz, zu dem die Menschen gehen, um Neuigkeiten zu erfahren, um Meinungen zu hören und zu äußern." (Seite 189)
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