" Dieses Handbuch bietet auf dem aktuellen Stand der Praxis und Forschung konkrete Impulse für die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Dabei gehen die Autor:innen insbesondere auf die Merkmale eines kompetenzorientierten Unterrichts ein und untersuchen, inwiefern sich der Einsatz digitaler Medien sp
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eziell für dieses pädagogische Konzept anbietet. Andere Beiträge befassen sich mit Lernplattformen, Learning Analytics sowie mit Unterrichtskonzepten, die einen hybriden Einsatz digitaler und analoger Lernsettings vorsehen. Das Handbuch schließt mit einem Überblick über digitale Medien im Unterricht, gibt dazu didaktische Empfehlungen und vermittelt Ideen für die Praxis. Das Handbuch hat sich in kurzer Zeit zum Standardwerk entwickelt. Die 3. Auflage wurde vollständig aktualisiert und um neue Kapitel zu Künstlicher Intelligenz, insbesondere ChatGPT, in Schule und Unterricht ergänzt." (Verlagsbeschreibung)
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"Was wäre, wenn Sophie Scholl auf Instagram aktiv gewesen wäre? Soziale Medien werden auch zur Vermittlung von Geschichte immer populärer. Eines der jüngsten Beispiele ist das Instagramprojekt @ichbinsophiescholl der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten SWR und BR, das Nutzer:innen an den l
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etzten 10 Monaten des Lebens einer remediatisierten Sophie Scholl, gespielt von Luna Wedler, teilhaben ließ. Der Ansatz, Geschichte »hautnah, emotional und in nachempfundener Echtzeit« zu erzählen, führte dabei zu großer medialer Aufmerksamkeit und Reichweite, im Projektverlauf jedoch zunehmend auch zu kritischen Auseinandersetzungen mit Geschichtsdarstellungen im Social-Media-Format. Anhand eines der erfolgreichsten Produkte der Public History in den letzten Jahren wird die Darstellung von Geschichte in Social Media eingehend analysiert. Der Band vereint interdisziplinäre Perspektiven aus der Geschichtswissenschaft, Medienwissenschaft, Psychologie, Didaktik und historisch-politischer Bildung auf das Projekt, dessen Rezeption und Analyse." (Verlagsbeschreibung)
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"As this study shows, many of the more than 21,000 German foundations contribute a wealth of ideas, and substantial funding, to a wide variety of journalistic projects and grants. But only around 120 foundations profess express support of journalism in their statutes. Unfortunately, the total moneta
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ry value of their activities remains in the dark. A project of the not-for-profit ZEIT-Stiftung makes the case in point what a focused engagement can look like. The area of interest is in Eastern Europe, where preconditions for independent reporting are entirely different from Germany, and where information is hard to get hold of, or cannot be accessed at all. Between 2000 and 2016, ZEIT-Stiftung has been awarding its prestigious “Gerd Bucerius Prize for a Free Press in Eastern Europe” for a total of 17 times (from 2004 in cooperation with Norwegian Fritt Ord Foundation). In a trusting international cooperation, the two foundations have awarded 97 laureates – 40 journalists and 57 media outlets – with €1.7m overall. The aim: to strengthen independent journalism in Eastern Europe. Meanwhile, both foundations have launched the follow up project “Free Media Awards. Supporting Independent Journalism in Eastern Europe“.
It is well worthwhile further to encourage foundations to engage with projects that contribute to better journalism and plurality of opinion. Support for, and the defence of, press freedom; the free flow of information; and improving journalistic standards remain on top of the agenda. Notably, this is precisely not about steering opinion-forming processes, peddling of influence, or surreptitious lobbying. Moreover, foundations are not positioned to mitigate the adverse effects that come with the erosion of traditional business and distribution models. Nor can they develop alternative sources of media revenue. But as actors of civic society, foundations can uphold the importance of journalism. They can insist on the diversity, quality, and relevance of journalism – values that are constitutive for an open society. They can do so, for instance, through endowed journalism professorships, or by way of training and exchange programmes for mid-career journalists." (Foreword, pages 5-6)
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"Immer seltener stehen päpstliche Lehrentscheidungen, Enzykliken oder Kardinalserhebungen im Fokus des öffentlichen Interesses. Immer häufiger geht es um die Person des Papstes selbst, seinen Charakter und seine Handlungen. So ist der Papst heute einer der Menschen, der weltweit am meisten fotogr
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afiert, am meisten gefilmt, über den am meisten berichtet und am meisten debattiert wird. Wenn man vom Papst sprechen will, muss man also zwangsläufig auch von den Medien sprechen. Genau das nimmt sich der Band vor. Aus der Perspektive verschiedener Professionen und Disziplinen werden Reflexionen über den Papst und die Medien interdisziplinär und multiperspektivisch zusammengeführt: Die Artikel renommierter Medien- und Kommunikationswissenschaftler, Literatur- und Filmwissenschaftler, Soziologen und Psychologen, (Kunst-)Historiker und Theologen ergänzen journalistische und biographische, künstlerische und satirische, hagiographische und zeithistorische Annäherungen prominenter Autoren." (Verlagsbeschreibung)
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"Evaluation als Instrument zur systematischen und transparenten Bewertung von Projekten, Massnahmen, Programmen, Gesetzen und anderen Gegenständen hat in den letzten zwei Dekaden in Kontinentaleuropa stark an Bedeutung gewonnen. Evaluationstätigkeiten werden auf der Angebots- und Nachfrageseite pr
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ofessionalisiert. Die Gründung entsprechender Fachgesellschaften, die Schaffung spezifischer Aus- und Weiterbildungsangebote und die Etablierung fachlicher Standards belegen dies. Dieser Sammelband spiegelt Entwicklungsstand und Leistungsprofil der Evaluation in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider. Namhafte, mit der jeweiligen Landessituation vertraute Autorinnen und Autoren leisten Beiträge zu zehn Themenfeldern: Agrarpolitik, Arbeitsmarktpolitik, Bildung, Energie- und Umweltpolitik, Entwicklungszusammenarbeit, Forschung und Technologie, Gesundheit, institutionelle Politik, Raumentwicklungspolitik und Soziale Arbeit. Ländervergleichende Beiträge arbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede themenspezifisch heraus. Ergänzt werden diese vierzig Beiträge um Querschnittsbeiträge zur Institutionalisierung und zur Nutzung von Evaluation in den drei Ländern. "Expansion, Vielfalt und Divergenz der Evaluation" lautet die Quintessenz des übergreifenden Themenvergleichs im abschliessenden Beitrag." (Verlagsbeschreibung)
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"From the Holocaust to 9/11, modern communications systems have incessantly exposed us to reports of distant and horrifying events, experienced by strangers, and brought to us through media technologies. In this book leading scholars explore key questions concerning the truth status and broader impl
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ications of 'media witnessing'." (Publisher description)
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"Die Beiträge dieses Bandes suchen einen interdisziplinären Zugang zum Verhältnis von Fernsehen und Religion. Aus verschiedenen Fachperspektiven setzen sie sich mit der Frage auseinander, ob das Fernsehen Kommunikationsformen und Funktionen der Religion übernommen hat." (Verlagsbeschreibung)