"La première partie de l’étude vise à décrire autant le fonctionnement des médias congolais que le comportement de leurs publics, essentiellement à Kinshasa et dans les grandes villes de province. La seconde partie tâche de dresser un bilan des principales contraintes auxquelles sont confro
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ntés les journalistes congolais dans leur travail quotidien et de souligner les défis à relever afin que les médias congolais puissent contribuer efficacement à la consolidation de l’Etat de droit, de la paix et de la citoyenneté. En effet, la pluralité des médias n’est pas forcément synonyme de qualité de l’information du citoyen et, si les expériences positives et volontaristes ne manquent pas, un besoin de professionnalisation des acteurs du secteur des médias se fait encore sentir. A travers ce bilan succinct, mais franc et honnête, le présent document ambitionne d’être utile à la fois aux acteurs du secteur médiatique congolais, aux chercheurs qui souhaitent mieux connaître ce paysage dynamique et pluriel, et aux partenaires soucieux d’appuyer ces vecteurs d’information dont le rôle est capital pour l’avenir démocratique du Congo." (Dos de couverture)
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"The Pacific Media & Communications Facility (PMCF) was a three-year regional media governance project involving the 14 Pacific Island Forum countries. It was funded by the Australian government and commenced in May 2004. The report “Informing Citizens: Opportunities for media and communications i
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n the Pacific” (2005) was the major output for year one. This chapter is based on the original report that contains a situation analysis and needs assessment, which assesses the capacity of the media, government and civil society sectors to promote good governance and development issues through the media. It also contains a content analysis of governance news in the 14 countries. The Pacific Island countries included in the survey are: the Cook Islands, the Federated States of Micronesia (FSM), the Fiji Islands, Kiribati, Nauru, Niue, Palau, Papua New Guinea (PNG), the Republic of the Marshall Islands (RMI), Samoa, the Solomon Islands, Tonga, Tuvalu and Vanuatu. Twenty Pacific Island researchers collected the data for the report. This is the first time a study of this scope has been conducted in the region and it provides baseline data on media capacity for Pacific media organisations, NGOs, governments and donor organisations." (Page 34)
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"Communication for Empowerment is an initiative which, in its global context, aims to enable average citizens including those from marginalised strata of society and those living in poverty to take informed decisions on their own lives, have access to channels that allow their voice to be heard and
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have access to public spaces of local dialogue and debate [...] Mozambique is one of five countries coming forward as interested in taking part in the pilot research process, testing the tool in three districts in Mozambique: Mandlakazi, Dondo and Monapo. In each of the districts, needs assessments focused on identifying the information and communication needs of vulnerable and marginalised communities. We report here on how their needs were or were not met with existing media approaches. From this we will be able to engage in dialogue with people from these three districts to determine how they plan to alter the media environment for the better." (Executive summary)
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"Seit Beginn der demokratischen Transformation 1993 begann ein Liberalisierungskurs des kambodschanischen Mediensystems. Viele neue Medienunternehmen entstanden. Trotz dieser positiven Entwicklung, lassen sich zahlreiche Defizite feststellen. Die Medien sind im Besitz der Regierung, die Inhalte werd
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en kontrolliert und die Journalisten sind nicht ausreichend qualifiziert. Diese Defizite werden die nächsten Jahre aufhören. Ein großer Schritt in Richtung demokratisches System ist nicht zu erwarten. Einleitend zeigt dieser Artikel die Struktur des Medien Systems von Kambodscha. Er ist Grundlage für die nächsten Artikel. Die nächsten Artikel analysieren, in welcher Hinsicht die Massenmedien den Khmer-Rouge-Prozess unterstützen. 15 Studenten beantworteten diese Frage aus unterschiedlicher Sicht. So kommen die politischen Akteure, die Medienunternehmen und die Rezipienten in den Fokus. Die Studenten werden zeigen, ob Massenmedien zur Akzeptanz des Khmer-Rouge-Prozesses beitragen. Rouge-Prozesses beitragen." (Zusammenfassung)
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"Von einer konsolidierten Medienlandschaft ist Rumänien noch entfernt. Gewiss, die Pressefreiheit hat sich nach 2004 verbessert und die Verfassung spricht von Gewissens-, Meinungs- und Religionsfreiheit, verbietet Zensur und sichert das Recht auf Information. Doch hört „freie Meinungsäußerung
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da auf, wo „die Ehre” anderer und die „nationale Sicherheit” betroffen sind. Die Medienlandschaft des Landes selbst ist vielfältig: Lokal und regional gibt es ein breites Angebot an Tages- und Wochenzeitungen. Im TV-Bereich sind die Privaten im Kommen. Der öffentlich-rechtliche Hörfunk hat zahlreiche Kanäle sowie internationale, lokale und regionale Sender. Noch kaum verbreitet ist das Internet. Bei den Besitzverhältnissen sind Korruption und „oligopolistische” Marktstrukturen kennzeichnend. Die Werbung für Staatsfirmen und die Subventionierung vieler Medien schaffen wirtschaftlich-politischen Druck, setzen journalistischer Unabhängigkeit Grenzen. Soll Medienfreiheit in Rumänien Wurzeln finden, wäre eine Reform der institutionellen Voraussetzungen ebenso vonnöten wie eine Rückbesinnung auf ethische Standards." (Seite 44)
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"Um die Medienlandschaft Bulgariens steht es nicht zum Besten – trotz zweier Jahrzehnte Distanz zum Fall des Kommunismus und eines von zahlreichen Medien vereinbarten Ethik-Kodex, der von Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde, von Zensurfreiheit und redaktioneller Unabhängigkeit spricht.
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Als Handelsgesellschaften registriert, entziehen sich die Medien in der Regel einer Kontrolle ihrer Finanzierungsquellen. Ausländische Investoren fördern zwar die Modernisierung etwa der Printmedien, behindern aber durch ihre Preisgestaltung die Etablierung einer unabhängigen Presse. Beherrscher des Printmedienmarktes sind die WAZ-Gruppe mit Produkten wie Trud, 24 tschassa und 168 tschassa sowie das auf Wirtschaftsthemen spezialisierte Verlagshaus Economedia. Im Rundfunk- und TV-Bereich, der durch das Hörfunk- und Fernsehgesetz reguliert ist, wacht der Rat für elektronische Medien über die Einhaltung von Bestimmungen etwa zu Werbung, Urheberrecht und Jugendschutz. Doch fördern weder die Politik des Rats selbst noch die Besitzverhältnisse der Einzelmedien deren tatsächliche Freiheit und programmatische Souveränität. Als weitgehend unabhängig gilt allenfalls das Internet. Die Zeiten sind nicht günstig für anspruchsvolle Medien und einen selbstbewussten, investigativen Journalismus in Bulgarien. Zu hoffen bleibt nur, dass die zunehmende Verwurzelung des Landes in Europa auf lange Sicht positiv wirkt." (Seite 6)
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"Mit den ersten freien Wahlen im Jahr 1993 trat Kambodscha nach Jahren der Unterdrückung und des Krieges ein schwieriges Erbe an. Mitte der 90er Jahre vollzogen sich gleichzeitig drei Prozesse: die Friedenskonsolidierung, die Industrialisierung und die Demokratisierung. Welche Rolle Massenmedien be
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i diesen Entwicklungen einnehmen, ob sie diese hemmen oder beflügeln, ob Medien in ihrer Arbeit behindert oder ihnen freien Lauf gelassen wird, dies zeigt die vorliegende Analyse anhand des kambodschanischen Beispiels. Kambodscha entpuppt sich hierbei als komplexer Sonderfall, der aufgrund der zeitlich parallel ablaufenden Prozesse aufschlussreiche Ergebnisse erwarten lässt." (Verlagsbeschreibung)
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"Los enfoques de agenda setting, de network society y de public sphere constituyen el marco teórico básico para el abordaje metodológico y posterior desarrollo de “El Observador de Medios de Comunicación en América Latina” que presentamos. El Observador analiza la agenda de los principales
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medios de comunicación masiva, determinando si el tratamiento de unos temas (y la exclusión de otros) favorecen a los principios e ideales del sistema democrático y contribuyen a su desarrollo." (Introducción, página 9-10)
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