"This book serves as a primer on Church teachings and practices concerning communication issues. It is in fact a quite condensed text on nearly every aspect of Church communication. Eilers views communication as a theological principle that "guides and directs the way we see, study, and live our Chr
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istian faith in a time when communication is central to human society" (Page 23). The first part is a rapid march through "communication spirituality," a comparison of the way the Church and media operate and a discussion of the way they relate to each other; ethical models of communication; the contributions of the Church to communication in society; and citation of numerous papal encyclicals and other Church pronouncements on communication. The book's longest section is its discussion of Pastoral Communication, covering preaching and liturgy as well as communication planning, the specifities of different communication means from interpersonal communication to multimedia, and parish, diocesan and national communication. The final unit deals with evangelizing communication with an emphasis on the importance of understanding its inter-cultural aspects, especially in non-Western cultures. Eilers offers suggestions for using traditional means of communications such as drama, song, pilgrimages for evangelization, and he stresses the importance of inter-religious dialogue." (CAMECO Update 3-2009)
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"Dieses Handbuch bietet in 69 abgeschlossenen Artikeln eine umfassende Einführung in alle Grundbegriffe, Phänomene, Handlungsvollzüge und Diskurse der Praktischen Theologie. Die Beiträge führen die interdisziplinäre, religions- und kulturhermeneutische Ausrichtung der gegenwärtigen Praktische
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n Theologie aus. Sie sind verfasst von führenden Vertretern und Vertreterinnen aus den verschiedenen theologischen Disziplinen sowie der Philosophie, Pädagogik, Soziologie und Psychologie. Das Handbuch wendet sich an die an den theologischen und religiösen Gegenwartsfragen interessierte akademische und nicht-akademische Öffentlichkeit. Für Forschung, Lehre und Studium bietet es eine Einführung in und Orientierung über die zentralen Themen der Praktischen Theologie und über den gegenwärtigen Stand der Theoriebildung in allen ihren Teildisziplinen. Den in Kirche, Schule, Medien, Diakonie und Verwaltung professionell Tätigen erschließt es die Praktische Theologie als Schlüssel für das Verständnis religiöser Phänomene der Gegenwart und gibt Orientierung in den Grundvollzügen religiöser Praxis in der Kirche, der Schule und vielen weiteren Bereichen der Gesellschaft." (Verlagsbeschreibung)
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"Unsere heutige Gesellschaft ist wesentlich eine Mediengesellschaft. Umso wichtiger ist ein breiter Verständigungsprozess über medienethische Fragen. Diese Studie zeigt auf, inwiefern einzelne Christen als auch die Kirchen insgesamt ihre eigene Verantwortung im Umgang mit Medien haben. Im Rahmen e
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iner umfassenden Bestandsaufnahme wird der Blick besonders auf diejenigen gerichtet, die von den Medien selbst, aber auch in der Medienforschung nur wenig beachtet werden: Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Familien, Migranten und Behinderte. In Auseinandersetzung mit medienethischen Konzepten und dem kirchlich-theologischen Diskurs werden dann zentrale Prinzipien einer praktisch-theologischen Medienethik skizziert." (Verlagsbeschreibung)
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"Das Bändchen aus der Reihe „Forum Theologische Literaturzeitung“ verheißt im Umschlagtext mehr tun zu wollen als über religiöse Elemente in modernen Medien nachzudenken: wie verändern die vielfältigen Medien der Gegenwart die Kommunikationsbedingungen der Gesellschaft? Und wie kann das Sp
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eicher- und Übertragungsmedium Evangelium Kriterien für die Gestaltung kirchlicher Arbeit in Gottesdienst, Predigt, Seelsorge und Unterricht unter diesen neuen Bedingungen erbringen? Letztlich bleibt der Band hinter seinem (von Ernst Lange inspirierten, aber ungenannten) Titel und diesem Anspruch zurück; die Zusammenfassung (Kap.5) (110-114) „klingt zugegebenermaßen nicht neu oder gar umstürzend“ (110): „Grundlegend für die Kommunikation des Evangeliums sind personale Medien, die partizipatorisch, symmetrisch und begleitend kommunizieren“ (110), die modernen, apersonalen Medien bleiben ambivalent, flüchtig, oberflächlich, unterhaltend: „Je mehr sie mit unmittelbarer face-to-face-Kommunikation verbunden sind, desto wirkungsvoller sind sie“ (112). Das ist ein ernüchternd-mageres Ergebnis für eine theologische Auseinadersetzung mit der Mediengesellschaft, das weitgehend kulturpessimistisch verbleibt, ohne neue Möglichkeiten virtueller Kommuniaktion in Seelsorge und Unterricht auszuschöpfen. Und als „Aufgabe der Kirche“ wird lediglich benannt: a) den Zeit-Horizont der Menschen für Vergangenheit und Zukunft öffnen, damit sie nicht massenmedial in der Gegenwart gefangen bleiben, b) den passiven Medienkonsum (Heranwachsender) durch medienpädagogische Bemühungen überwinden (113f). – Verlag und Autor müssen sich fragen lassen, ob eine solch zentrale Thematik der Gegenwart in einer auf ca. 100 S. angelegten Reihe bearbeitbar ist." (Thomas Bernhard in lehrerbibliothek.de, download 10.6.2007)
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