"Multimediales Erzählen bedeutet, eine Geschichte mit Texten, Fotos, Videoclips, Audio, Grafik, Animation und Interaktivität zu erzählen. Dabei kommt es darauf an, dass die Informationen nicht redundant sind, sondern sich jeweils ergänzen. Es geht also nicht darum, ein und dieselbe Geschichte in
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unterschiedlichen Medien zu erzählen, sondern darum, eine Geschichte in unterschiedlichen und sich ergänzenden Medienformen zu verpacken. Dabei sollte der Autor oder die Autorin die Kompetenz haben, zu entscheiden, welchen Part der Geschichte er/sie idealerweise mit welchen Mitteln erzählt. Diese Kompetenz vermitteln Barbara Witte und Martin Ulrich anhand zahlreicher Beispiele. Sie beschreiben, welche Themen sich für Multimedia eignen, wie man sie recherchiert und mit welcher Dramaturgie man die verschiedenen Elemente zu einer überzeugenden Story verbindet. Auch entsprechende Werkzeuge, wie Grafik-Web-Editoren, Audio-Slide-Shows und Content-Management-Systeme werden vorgestellt. Multimediales Erzählen eignet sich insbesondere für vielschichtige Hintergrundgeschichten, aber auch für die aktuelle Berichterstattung. Sie ist für den Online-Journalismus bereits unverzichtbar, kommt aber auch in Firmenpräsentationen oder Special-Interest-DVDs zum Einsatz. Dieses Buch fokussiert in erster Linie auf den Journalismus, ist für die anderen Bereiche aber ebenfalls ein Gewinn. Mit Zusatzmaterial auf www.multimediales-erzaehlen.de." (Verlagsbeschreibung)
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"The structure of this Yearbook is divided in three parts. The first part is an introduction chapter that makes a comparative synthesis of fiction in Obitel countries. This comparison is made from a quantitative and qualitative perspective that allows us to observe fiction development in each countr
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y, pointing out its main products as well as the topic of the year: transmedia production strategies in television fiction. The second part includes 12 chapters (one for each country) with an internal structure in which sections of the Yearbook are usually constant, although some are more specific than others." (Pages 19-20)
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"Google, Apple und Facebook haben die Medienwelt verändert. Auch lokale und regionale Medienunternehmen müssen sich massiv wandeln. Das Gute: Es entstehen neue Möglichkeiten, als Journalist zu arbeiten, seine Geschichten multimedial aufzubereiten und den Leser, Hörer sowie Zuschauer den ganzen T
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ag über zu begleiten. Datenjournalismus, Transmediales Arbeiten und Live-Berichterstattung sind nur einige Schlagworte. Im fiktionalen Bereich spielen Storywelten eine bedeutende Rolle: Wie lassen sich Film, Serie, Games und Buch ver- und die Nutzer einbinden? Das Buch gibt praxisorientierte Ratschläge. Auch Themen wie Change Management, Life Balance, Medienethik sowie Monetarisierung im Mobile-Bereich werden von den Autoren behandelt." (Verlagsbeschreibung)
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