"This report is intended to serve as a guide for organizations considering establishing journalist-training programs in Nigeria, Ghana and Uganda. The report provides an overview of the challenges and opportunities in the journalism profession in these three countries. Generalizations across countri
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es are difficult. Thus, we encourage anyone making use of this report for program planning to consider the findings on each country as a distinct entity." (Executive summary)
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"Even though Mexico is not at war, it has now become one of the most dangerous countries in the world to be a journalist, and especially a freelancer. Since the Trust first visited Mexico in 2005, 18 newsgatherers have been killed and five have disappeared, four newspaper offices were the targets of
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bomb attacks and many, many more newsgatherers were injured and threatened. However, a great number of editors may not be aware of the dangers their freelance reporters in the field are facing, and the necessary training or insurance schemes are not easily accessible. In 2007, with the support of the Open Society Institute, The Rory Peck Trust carried out the first ever investigation into the situation of freelancers in this dangerous climate. Through focus groups and an online questionnaire, the Trust reached more than 300 freelancers in 16 out of 32 federal states and this report presents the findings." (Back cover)
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"Besonders in der philippinischen Provinz sehen sich kritische Journalisten immer wieder von Gewalt bedroht, die als Reaktion auf Berichte über Korruption, Drogenhandel, Glücksspiel etc. aufflammt. Bei der Studie lag der Fokus auf Radiojournalisten, welche die größte Opfergruppe in dem Land dars
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tellen. Die vorliegende Arbeit analysiert die mit den Repressalien zusammenhängenden Handlungsoptionen der Journalisten wie Selbstzensur, Bewaffnung oder Bestechlichkeit besonders in den ländlichen Provinzen der Philippinen. Die entwickelten Thesen und Forschungsergebnisse beschreiben die Ursachen und Nebenbedingungen der Gewalt und zeigen, dass der Journalismus auf den Philippinen unter großem Druck steht und die Medienfreiheit in dem formell demokratischen Land in vielen provinziellen Gebieten eingeschränkt ist." (Verlagsbeschreibung)
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"Wie arbeiten Journalisten in einem Land wie Afghanistan? Wie sah und vor allem wie sieht die Medienlandschaft und die Pressefreiheit in dem vom Krieg geschundenen Land am Hindukusch aus? Die vorliegende Arbeit liefert Antworten zu diesen bisher von der Forschung komplett vernachlässigten Fragen. D
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ie Autorin bietet eine erste Bestandsaufnahme des Journalismus in Afghanistan und verbindet aufschlussreich zeitgeschichtliche Hintergründe und den aktuellen Transformationsprozess des Mediensystems. Mit dem analysierenden Teil und der aufwändigen empirischen Untersuchung versteht sich diese Studie als ein Basiswerk in der Journalismus- und Medienforschung in Afghanistan." (Verlagsbeschreibung)
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"Journalisten, die über Konflikte und Kriege berichten, sehen sich von jeher vielfältigen Anforderungen ausgesetzt. Damit nur schwer zu vereinbaren scheinen die in jüngerer Zeit entwickelten Modelle einer konstruktiven Konfliktberichterstattung, die zu Prozessen der Deeskalation und der friedlich
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en Konfliktlösung beitragen kann. Nicht wenige Medienschaffende sehen in solchen Konzeptionen denn auch bloße akademische Gedankenspielerei, die im journalistischen Alltagsgeschäft ohne Realisierungschancen bleibt. Deshalb steht die Frage der Praxistauglichkeit friedensjournalistischer Modelle im Mittelpunkt dieses Buches. Anhand einer systematischen Analyse des Produktions-prozesses von Konfliktberichterstattung diskutiert der Autor sowohl Hindernisse als auch vorhandene Ansätze für eine friedensorientierte Berichterstattung. Die Nähe zur journalistischen Praxis wird durch die empirische Grundlage der Analyse gewährleistet: Ausgangs- und Bezugspunkt sind mehr als 30 Experteninterviews mit erfahrenen Konfliktberichterstattern aus den Bereichen Hörfunk, Fernsehen und Printmedien. Konstruktive Konfliktberichterstattung erweist sich als zukunftsfähiges Projekt, das eine größere Breitenwirkung jedoch nur durch eine nachhaltige Veränderung spezifischer journalistischer Routinen, Einstellungen und Kompetenzen erzielen wird." (Verlagsbeschreibung)
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"Während die Untersuchung von Kriegsberichterstattung und Propaganda auf eine lange Tradition in der sozialwissenschaftlichen Forschung zurückblicken kann, gibt es bislang erst wenige empirische Untersuchungen, welche die Berichterstattung über Nachkriegs- und Friedensprozesse zum Gegenstand habe
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n. Das vorliegende Buch untersucht diese Fragen unter einer dezidiert sozialpsychologischen Perspektive und enthält sowohl theoretische als auch empirische Arbeiten, in denen die Rolle der Medien in Kriegs- und Nachkriegssituationen aus drei Perspektiven beleuchtet wird: Produktionsbedingungen, Medieninhalt und Rezeption. Ausgehend von sozialpsychologischen Theorien und empirischen Befunden über Kriegsberichterstattung und Propaganda werden Konzepte einer konstruktiven Konfliktberichterstattung entwickelt und zu den Produktionsbedingungen von Journalismus in Beziehung gesetzt. Im Mittelpunkt des Projektes stehen vier empirische Untersuchungsfelder: (1) die Untersuchung der deutschen Presseberichterstattung über Frankreich von 1946 bis 1970, (2) die Untersuchung der deutschen, griechischen und serbischen Berichterstattung über Jugoslawien nach dem Sturz von Miloševiæ, (3) die Untersuchung der Akzeptanz deeskalationsorientierter Berichterstattung und ihrer Auswirkungen auf die mentalen Modelle der Leser, (4) die Untersuchung der Produktionsbedingungen von Konfliktberichterstattung." (Einleitung, Seite 7)
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"Die Autorin legt eine Analyse der Rolle der Journalistenverbände im Rahmen der Öffnungsprozesse in Jordanien und im Libanon vor. Jordaniens König leitete 1991 den Demokratisierungsprozess ein, der Libanon befindet sich nach Ende des Bürgerkriegs 1990 auf Re-Demokratisierungskurs. Die Journalist
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enverbände stehen im Spannungsverhältnis zwischen den hohen Anforderungen an die Medien und die Zivilgesellschaft in diesen Veränderungsprozessen und der Verankerung in den gesellschaftspolitischen Traditionen. Die Journalistenverbände sind in zweifacher Hinsicht von Interesse: zum einen als Verband und somit Bestandteil der Zivilgesellschaft und zum anderen als Interessenvertretung der Journalisten, also derjenigen, die die Inhalte der Medien maßgeblich prägen. Inwiefern entsprechen die internen Strukturen der Verbände zivilgesellschaftlichen Anforderungen? Welches Selbstverständnis von Journalistsein gibt der Verband vor? Sind Journalisten Sprachrohr der Regierung oder vierte Macht im Staat? Schützt der Verband Journalisten vor Eingriffen des Staates oder sind sie sein verlängerter Arm? Die Autorin geht der Frage nach, inwiefern sich die externen Faktoren des gesellschaftspolitischen Erbes in den internen Strukturen der Verbände aktualisieren und inwieweit sich die Verbände über bestehende strukturelle Zwänge hinwegsetzen. Die präzise Analyse der Verbände - angereichert durch die Recherche vor Ort und einer Vielzahl von Interviews mit Journalisten und Verbandsfunktionären - ermöglicht einen tiefen Einblick in gesellschaftspolitische Machtstrukturen und Aushandlungsprozesse und trägt zu einem besseren Verständnis der Region bei. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Zivilgesellschaft komplettiert die Arbeit." (Verlagsbeschreibung)
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"Dans les démocraties africaines encore fragiles et à citoyenneté postulée, ce livre, en prenant l’exemple du Sénégal, pose la question des mass média sénégalais dans la perspective historique de leur émergence, dans leurs tiraillements ontologiques (tradition ou modernité) et dans leur
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s orientations parfois contradictoires; le tout sous-tendu par la question prospective de leur devenir. Les mass média sénégalais, malgré leur foisonnement, sont encore en quête de leur identité. Des spécialistes se sont penchés avec intérêt sur les contradictions qui traversent cette presse, dont le rôle considérable joué dans les avancées démocratiques du pays, avec en point culminant, l’alternance politique survenue en 2000, est unanimement reconnu. Cependant, ce foisonnement exceptionnel et ce rôle incontestable ne sont pas forcément signe de maturité; dans une certaine mesure, les mass média sénégalais s’inscrivent dans un processus de maturation encore non abouti, malgré la croissance exponentielle des titres. Les medias sénégalais sont, en effet, tributaires d’un environnement social, économique et juridique qu’il est nécessaire de pénétrer pour comprendre leur dynamique propre et leurs difficultés, comme la contradiction entre oralité et nouvelles technologies qui n’est pas la moindre." (Préface, page 9-10)
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"From the establishment of the region's first journalism school at the University of Papua New Guinea (UPNG) in 1975 with New Zealand aid, Robie traces three decades of South Pacific media education history. He profiles journalism at UPNG, Divine World University and the University of the South Paci
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fic in Fiji with Australian, Commonwealth, French, New Zealand and UNESCO aid. He also examines the impact of the region's politics on the media in the two major economies, Fiji and Papua New Guinea - from the Bougainville conflict and Sandline mercenary crisis to Fiji's coups. The book draws on interviews, research, two news industry surveys, and the author's personal experience as a Pacific media educator." (Publisher description)
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