"O acolhimento tem sido um dos maiores desafios para as comunidades cristãs, nos dias atuais. Levando em conta que uma boa acolhida iá é evanaelizacão, nesta obra irma Helena Corazza dá sua contribuição ao tema, sintetizando em quatro encontros conteúdos fáceis de serem aplicados para imple...mentar a acolhida. O primeiro encontro mostra o contexto do mundo atual, os desafios e a abrangência do tema em relação à pessoa, ao ambiente e ao público. O segundo aborda as dificuldades e problemas em relação à acolhida. O terceiro enfoca os critérios de acolhida que se apóiam no cultivo das relações humanas, na espiritualidade, na Palavra de Deus e em algumas orientações da Igreja. E, por último, o quarto encontro ajuda a comunidade a organizar a acolhida, ou seja, a ter uma ação planejada." (Contracapa)
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" ... Wenn Mediennutzung einen Teil der Kommunikation bildet, dann ist Mediennutzung in der Familie auch ein Teil der Familienkommunikation.Und die Aufgabe, vor der Familien immer stehen - ihr Leben miteinanderzu gestalten -, umfasst dann auch die Pflege der Medienkommunikation im Gesamt der Familie...nbeziehungen. Deshalb erfordert Medienkompetenz mehr als die Fähigkeit, mit Medien überhaupt umgehen zu können und ihre Regeln und Besonderheiten zu verstehen. Sie steht vielmehr vor der Aufgabe, die Medien so in das Gesamt der Familie zu integrieren, dass die Kommunikation insgesamt reicher und weiter und nicht ärmer und enger wird. In Problemen der Mediennutzung in der Familie zeigen sich oft Probleme der Familienkommunikation insgesamt. Grundlegend für das Leben in der Familie ist, wie sich Mann und Frau, Eltern und Kinder sowie die Geschwister untereinander begegnen und miteinander reden. Wenn sie in guter Weise im Gespräch sind, ist die Gestaltung des Mediengebrauchs in der Familie immer noch eine manchmal schwierige und strittige, aber insgesamt bereichernde Aufgabe." (Geleitwort, S.6-7)
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"Im Rahmen der Reihe "Vatikanische Gespräche" auf der EXPO 2000 in Hannover war im Pavillon des Heiligen Stuhls am 30. August 2000 auch die Rolle der Medien in Kirche und Gesellschaft das Thema eines Diskussionsabends. Darüber sprach Erzbischof John Patrick Foley, langjähriger Präsident des Päp...stlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel, mit dem Intendanten des Südwestrundfunks (SWR), Prof. Peter Voß. Der auf englisch geführte Dialog, moderiert von Dr. Eva-Maria Streier, der Leiterin des Pressereferates der Deutschen Forschungsgemeinschaft, zeigte in vielen Punkten einen Konsens ... Derzeit nutzt die Kirche die Massenmedien nach Ansicht Foleys nicht ausreichend. Umgekehrt behandelten die Medien die Kirche nicht so, wie sie es könnten. Generell könnten es sich Massenmedien nicht leisten, religiöse und ethische Fragen zu vernachlässigen. Diese Fragen müssten Teil des gesamten Programms sein. Verwundert zeigte sich der Erzbischof in diesem Zusammenhang darüber, dass Fernsehsender in den USA kaum über den Weltjugendtag in Rom berichtet hätten, zu dem immerhin zwei Millionen Jugendliche gekommen seien. Auf die Frage, ob die Kirchen sich eher allgemeinen Fernsehprogrammen zuwenden oder auf die immer mehr verbreiteten Spartenkanäle setzen sollten, sprach sich Foley für die Nutzung beider Wege aus. SWR-Intendant Voß erklärte, derzeit seien die Kosten für einen religiösen Spartenkanal noch zu hoch. Er halte einen solchen Kanal aber für möglich, falls die Ausgaben für die Technik geringer würden. Wenn Leo Kirch in Zukunft rund 60 Spartenkanäle eingerichtet haben werde, könne darunter vielleicht auch einer mit religiösen Themen sein, sagte Voß, der sich selbst als Protestant bezeichnete." (S.436-437)
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"Der Präsident des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel, Erzbischof John P. Foley, hat sich den Fragen des Fernseh- und Radiojournalisten Ulrich Bobinger gestellt. Der Medienexperte des Papstes weist pauschale Vorwürfe gegen die Medien entschieden zurück und legt zugleich hoh...e ethische Maßstäbe an ihre Produkte an. Christen empfiehlt Foley einen zupackenden und verantwortungsvollen Umgang mit Medien aller Art." (Buchumschlag)
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"Für mich hat die katholische Presse im allgemeinen die folgenden Funktionen: Information, Bildung, Anregung, ständige Erziehung und verstärkte religiöse Identifizierung; die Diözesanpresse hat insbesondere die spezielle Aufgabe, das Band der Einheit in der katholischen Glaubensgemeinschaft ebe...nso zu stärken wie in der Gesellschaft insgesamt. Die Bistumspresse ist die "agora" der Ortskirche, der Marktplatz, zu dem die Menschen gehen, um Neuigkeiten zu erfahren, um Meinungen zu hören und zu äußern." (S.189)
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"Many women and men professionally engaged in advertising do have sensitive consciences, high ethical standards and a strong sense of responsibility. But even for them external pressures — from the clients who commission their work as well as from the competitive internal dynamics of their profess...ion — can create powerful inducements to unethical behavior. That underlines the need for external structures and systems to support and encourage responsible practice in advertising and to discourage the irresponsible. Voluntary ethical codes are one such source of support. These already exist in a number of places. Welcome as they are, though, they are only as effective as the willingness of advertisers to comply strictly with them. "It is up to the directors and managers of the media which carry advertising to make known to the public, to subscribe to and to apply the codes of professional ethics which already have been opportunely established so as to have the cooperation of the public in making these codes still better and in enforcing their observance." We emphasize the importance of public involvement. Representatives of the public should participate in the formulation, application and periodic updating of ethical codes. The public representatives should include ethicists and church people, as well as representatives of consumer groups. Individuals do well to organize themselves into such groups in order to protect their interests in relation to commercial interests." (Conclusion, p.20)
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"For me, growing up in Detroit, Coughlin was a fascinating figure of local lore: both loved and hated, he was clearly someone whose career cannot be reduced to a single dimension. It may well be argued that the conventional standards of biography should not be applied to media figures, for theirs is... a life of fused private and public selves. In the case of Charles Coughlin, to know the real man behind the microphone is certainly beyond the ken of the author. Here lies the particular dilemma of this study: how to discern whether the subject is the mirror of his audience or its manipulator. And this remains the problem regardless of how one feels about his message. Moreover, the temptation to obliterate this duality—inner versus other-directed self—must be set aside. For as a media personality Charles Coughlin was both the creator and the captive of his enthusiastic public." (Preface)
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"Presenta un perfil global de la evolución de la radio en el país. Se analiza su desarrollo histórico y sus características actuales, relevando las preferencias radiales y musicales de los oyentes populares de Gran Lima y el impacto de este medio masivo en el mundo campesino. Atención especial ...merece el acelerado crecimiento de la radio educativa o radio participativa de los últimos años. Equipos representativos de diversas regiones del Perú ofrecen un balance de sus experiencias." (tapa posterior)
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