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Framework on Effective Rural Communication for Development

Paul Mathias Braun, Riccardo del Castello (eds.)

Rome; Eschborn: FAO; Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2006), 65 pp.

Gender Mainstreaming in Vorhaben der IKT-gestützten beruflichen Bildung

Ana Condeço

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2006), 49 pp.

"In dieser Studie werden Möglichkeiten zur Integration von Genderaspekten in die Projektarbeit und insbesondere in die IKT-gestützte berufliche Qualifizierung untersucht. Projekte der beruflichen Qualifizierung nehmen in besonderem Maß Einfluss auf den Sozialisationsprozess von Männern und Fraue ... more

Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Informations und Kommunikationstechnologien (IKT) in den Sektoren der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Andrea Goetzke, Andreas Stamm

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2006), 63 pp.

Glossar Kultur und Entwicklung: Ein Vademecum durch den Kulturdschungel

Michael Schönhuth

Eschborn; Bern: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ); Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) (2005), 255 pp.

Wissenschaftliches elektronisches Publizieren: Chancen zur Förderung des wissenschaftsgestützten Publikationsmodells in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

Henry Friedrichsen

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2005), 83 pp.

"Neue Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bieten die Möglichkeit, den freien Zugang (open access) zu Informationen physisch zu erleichtern und neue Systeme und Netzwerke wissenschaftlicher und technologischer Innovationen zu etablieren. Insbesondere im Be ... reich des wissenschaftlichen Publizierens können elektronische Vertriebswege helfen, Entwicklungsländer an das globale Informationsnetz besser einzubinden und deren wirtschaftliche Situation zu stärken. Folgende positive Wirkungen für Entwicklungsländer lassen sich beispielhaft benennen: Erhöhung der Sichtbarkeit der Forschungsaktivitäten; Förderung des Informationsaustauschs sowohl unter Wissenschaftlern in Entwicklungsländern als auch mit Wissenschaftlern in den westlichen Ländern; Erhöhung der Attraktivität wissenschaftlicher Standorte und damit Verringerung der Abwanderung von Wissenschaftlern; Erschließung neuer Einnahmequellen für universitäre Einrichtungen durch die Etablierung von neuen Geschäfts- und Finanzierungsmodellen im Bereich des elektronischen Publizierens auf Basis der wissenschaftsgestützten Informationsversorgung. Bislang gibt es nur wenige Initiativen, die Wissenschaftler oder wissenschaftliche Institutionen in Entwicklungsländern bei der strukturierten elektronischen Veröffentlichung eigener Publikationen unterstützen. Dies mag zum Teil noch an den schlechten infrastrukturellen Voraussetzungen liegen, entscheidend sind aber mangelnde Kenntnis der Potentiale sowie unzureichende institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen in den meisten Entwicklungsländern. Die Bundesregierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch wissenschaftlich-technologische Kooperation mit Entwicklungsländern deren Leistungsfähigkeit und damit die Entwicklung und den Wohlstand zu fördern. Die Wissenschaftlich technische Zusammenarbeit des BMBF ergänzt entwicklungspolitische Maßnahmen des BMZ in Partnerländern u.a. durch Auf- und Ausbau der wissenschaftlich-technologischen Infrastruktur. Zur Unterstützung wissenschaftsgestützter Publikationsprozesses im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit werden unterschiedliche Handlungsfelder dargestellt: Aufbau institutioneller Archive; Teilnahme an „Open Access Journals“; Entwicklung von Standards zum Austausch von Daten und für die Langzeitarchivierung, sowie Kompatibilität mit internationalen Standards; Aktivierung unterschiedlicher wirtschaftlicher und politischer Akteure auf allen Ebenen für die Unterstützung neuer Bibliotheken, fachspezifischer und regionaler Zugänge, neuer Mehrwertdienste und Geschäftsmodelle. Schlussendlich gibt die Studie zahlreiche Anregungen, wie Projekte im Bereich des elektronischen Publizierens konzipiert werden können." (Zusammenfassung) more

Institutionen und Initiativen in der Korruptionsprävention: Übersicht über internationale und nationale, staatliche und nichtstaatliche Institutionen, Initiativen und Web-Ressourcen im Bereich Korruptionsprävention

Frank Bliss

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2004), 88 pp.

Indigene Völker in Lateinamerika und Entwicklungszusammenarbeit

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2004), 230 pp.

"Das BMZ hat bereits zu Beginn der von den Vereinten Nationen ausgerufenen indigenen Dekade (1994 – 2004) ein Konzept zur Zusammenarbeit mit indianischen Bevölkerungsgruppen erarbeitet, das für die GTZ und KFW Entwicklungsbank verbindlichen und für NROs orientierenden Charakter hat. Dieses Konz ... more

Google Scholar (10)

The Role of Media in Conflict Mediation;O papel dos media na mediação de conflitos

Wilson de Almeida (coord.)

Maputo: Southern Africa Media Training Trust (NSJ Trust); Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2004), 98 pp., 111 pp.

Impacting Through Media: A Guide to Using the Media in Technical Cooperation

Karin Bohmann

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2003), 43 pp.

Mit Medien wirken: Orientierungshilfe für den Einsatz von Medien in der Entwicklungszusammenarbeit

Karin Bohmann

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2003), 41 pp.

Enhancing Sustainability and Effectivity of Training and Education by Online Learning

Edgar Wang (ed.)

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2003), 83 pp.

Google Scholar (8)

WorldCat (8)

Beitrag der Medien zur Krisenprävention und Konfliktbearbeitung: Eine Analyse der internationalen Diskussion und Implementierungsmöglichkeiten mit Empfehlungen für die Technische Zusammenarbeit

Jörg Becker

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2002), 71 pp.

"Kurze Darstellung und "lessons learned" von 7 Fallbeispielen, v.a. Radiosendern. Der Autor stellt u.a. fest: "Medienprojekte werden von westlichen NGOs erst dann gestartet, wenn ein gewaltsamer Konflikt vorbei ist. Medienprojekte mit ausgesprochenem Präventionscharakter sind nahezu unbekannt, auch ... more

Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Bonn: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ); Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (2000), 17 pp.

"Die deutsche EZ betrachtet Informations- und Kommunikationstechnologien als wirksame Instrumente in der Umsetzung der entwicklungspolitischen Leitlinien, der Sektor- und Länderkonzepte. IKT stellen keine autonomen Projektziele dar, sondern sind Mittel (Tools), diese zu erreichen. Die IKT-Dienstlei ... more

Google Scholar (10)

WorldCat (11)

Zielorientiertes Planen von Projekten und Programmen der technischen Zusammenarbeit (ZOPP). Leitfaden: Ein Nachschlagewerk zu wichtigen Fragen

F. W. Bolay

P. Bachmayer; U. Wissler (revis.)

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), 2. revised ed. (1998), approx. 40 pp.

Bibliographie Umweltkommunikation: Kommentare und Nutzerhinweise zu ausgewählten Dokumenten

S. Strecker

Eschborn; Bonn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ); Pilotvorhaben Institutionenentwicklung im Umweltbereich (PVI) (1997), 63 pp.

"In diesem Werk werden 44 ausgewählte Materialien zum Thema Umweltkommunikation inhaltlich vorgestellt und in Hinsicht auf ihren Nutzen für EZ-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewertet [...] Ziel der vorliegenden Bibliographie ist es, interessierten EZ-MitarbeiterInnen im In- und Ausland wichtige ... more

Google Scholar (9)

Participatory Impact Monitoring

Dorsi Germann, Eberhard Gohl, Burkhard Schwarz

Braunschweig: Vieweg; Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (1996), 4 booklets

"Participatory Impact Monitoring is a concept for guiding self-help projects in development co-operation. The actors involved carry out the monitoring themselves. Because PIM assumes that these actors are autonomous, it has several strands or "strings" - the monitoring systems of the self-help group ... more

Umweltkommunikation in der TZ: Dokumentation eines Fachgesprächs am 30.05.1996 in der GTZ, Eschborn

Winfried Hamacher (ed.)

Eschborn: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (1996), 63 pp.

Google Scholar (8)

Theatre for Development;Le théâtre au service du développement

Eckhard Breitinger (ed.)

Bayreuth; Rossdorf: Bayreuth African Studies; Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) (1994), 40 + 40 pp.

Google Scholar (8)